Garetien:Arrius von Wulffen

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

 Mittelreich 

 Kaiserhof 

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

      

Neueste Briefspieltexte:

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 Ehre dem Ritterlichen

 Feierliche Zeremonie

 Anderer Leute Angelegenheiten

 Prinzessin Rohaja zur Königin Garetiens gekrönt

Symbol des Praios

Namen und Anrede:

Titulatur:

Ew. Gnaden

Stand und Lehen:

Stand:

Klerus

Kirchliche Ränge:

Praios-Geweihter zu Gareth

Ämter und Würden:

Ämter:

Hofgeweihter des Kaiserlichen und Königlich-Garetischen Hofes

Daten:

Alter:

58 Jahre

Tsatag:

990 BF

Erscheinung:

Augen:

grün

Haare:

hellbraun

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

MU 15, KL 14, CH 14, KK 15

Talente:

Selbstbeherrschung 13, Bekehren 12, Etikette 11, Lehren 12, Menschenkenntnis 12, Götter/Kulte 12, Magiekunde 10, Rechtskunde 12, Staatskunst 10, Heilkunde Gift 14

Hintergründe:

Verwendung im Spiel:

ein umgänglicher Praiot, zudem noch einer mit den besten Beziehungen - das mag für rechtschaffene Helden der Schlüssel zu einer Audienz bei Hofe sein

Beziehungen:

ansehnlich (Kontakt zum Kaiserhof, viele Geweihte und Gildenvertreter)

Finanzkraft:

hinlänglich

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Aus einfachen (niederadeligen) Verhältnissen aufgestiegen, ist von Wulffen vor allem durch die Krönung Rohajas zur Kaiserin des Neuen Reiches am 1. Praios 1029 BF, doch Jahre zuvor auch durch die Organisation des heldenhaften Widerstandes der Garether Bürger gegen den Tordochai-Überfall während der Schlacht auf den Silkwiesen bekannt geworden - und sein Mut und sein Charisma haben ihn inzwischen zum Hochgeweihten am Hofe Kaiserin Rohajas aufsteigen lassen.

Von Wulffen, der vor allem als Leibwächter fungiert (er ist nominell Hauptmann der Sonnenlegion), versucht, stets über die Vorgänge in der Hauptstadt informiert zu bleiben, damit er der Kaiserin auch in komplexen Rechtsfragen beiseite stehen kann. Er gilt als einer der wichtigen Vertreter der neopraiotischen ('braniborischen') Idee, die die Gerechtigkeit in den Vordergrund stellt - und eine Rechtsordnung, an die auch der Adel gebunden ist.