Garetien:G. v. H. B.

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg Anfang 5. Jhd. BF - Symbol Boron-Kirche.svg 489 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus v. H. B..svg   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Schlund.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Graf zu Schlund (467 BF-489 BF)
Daten:
Alter:
über 50 Jahre
Tsatag:
Anfang 5. Jhd. BF
Borontag:
489 BF
Familie:
Kinder:
H. (Symbol Tsa-Kirche.svgMitte 5. Jhd. BF-Symbol Boron-Kirche.svg516 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Schlund.svg
G. v. H. B.
Graf 467 BF-489 BF
Wappen Haus v. H. B..svg
H. v. H. B.
Graf 489 BF-516 BF
Wappen Haus v. H. B..svg


Mehr ins Reich der Legenden fällt der erste Graf zu Schlund, von dem und dessen Familie nur ein Kürzel überliefert wurde. Von diesem Kürzel wissen wir auch nur durch eine Schmähschrift der schlunder Hügelzwerge, die als Antwort auf seine Versuche seine Macht bei den Angroschim zu stärken verfasst wurde. Die Angroschim ließen damals verlauten, dass sie mit niemanden verhandeln würden, der nicht mindestens 100 Jahre auf einem Thron säße (und schickten ihm 477 BF die düstere Prophezeiung des Feuerdeuters hinterher). Mit Rohal hatten sie nicht gerechnet...

Auf den Thron folgte ihm ein Verwandter, mit großer Wahrscheinlichkeit sein Sohn H. v. H. B., da der dritte Graf von Schlund Grimmwulf A. v. H. B. in einem Brief an den Hartsteener Grafen von seinem Großvater "G." spricht. Alle weiteren Zeugnisse über das Haus v. H. B. gingen im Zuge der Magierkriege und des Ingerimmszornes von 892 BF unter.