Garetien:Wolfhelm von Silz

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Wolfhelm war ein ritterlicher Familienmensch, den sein seltsam wölfisches Äußeres früh zu einem sanften, aber charakterstarken Mann heranwachsen ließ. Wolfhelm war überlegt und griff niemals an, wenn er keine Chancen auf Sieg sah – er kreiste seinen Gegner vorher mit seinem »Wolfsrudel« ein.

Symbol Tsa-Kirche.svg 701 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 751 BF
Häuser/Familien

Wappen Haus Silz.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Bruder der Gräfin von Waldstein
Daten:
Alter:
50 Jahre
Tsatag:
701 BF
Borontag:
751 BF
Familie:
Familie:
Geschwister:
Haugmine Tsalieb (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg695 BF-Symbol Boron-Kirche.svg770 BF), Wolfhelm (Symbol Tsa-Kirche.svg701 BF-Symbol Boron-Kirche.svg751 BF)
Kinder:
Phexiane (Symbol Tsa-Kirche.svg722 BF-Symbol Boron-Kirche.svg784 BF), Raultraud (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Rah 723 BF-Symbol Boron-Kirche.svg1. Rah 752 BF)
Ausbildung:
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Wolfhelm war ein ritterlicher Familienmensch, den sein seltsam wölfisches Äußeres früh zu einem sanften, aber charakterstarken Mann heranwachsen ließ. Wolfhelm war überlegt und griff niemals an, wenn er keine Chancen auf Sieg sah – er kreiste seinen Gegner vorher mit seinem »Wolfsrudel« ein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Als Quendan von Silz-Mersingen seine Gattin Gräfin Haugmine Tsalieb von Silz, die von 746 bis 748 BF nur zwei Jahre in Waldstein regierte, entmündigen und nach Selem verfrachten ließ, regte sich der Widerstand von Haugmines Bruder Wolfhelm. Er organisierte den konzertierten Widerstand der Familie Silz, die sich unter seiner Führung gegen die Machtübernahme durch die Familie Mersingen stemmte.

Wolfhelm wusste zahlreiche Barone hinter sich und konnte auf einer eigenen Machtbasis agieren. Es herrschte ein verdeckter Krieg in Waldstein, der unter der Maske der höfischen Freundlichkeit kaum wahrzunehmen war. Wolfhelm verunglückte bei einer Jagd im Reichsforst 751 BF, wobei es ein offenes Geheimnis war, dass er einem Mord zum Opfer gefallen war. Auf der Beerdingung Wolfhelms sah sich der Graf einer schweigenden Mehrheit der Silzer gegenüber, die nun unverbrüchlich war – das hatte Wolfhelm noch mit seinem Tode erreicht.