Perricum:Vitus von Zollenstein

Mittelreich

Markgrafschaft Perricum

Baronie Sebarin

Edlenherrschaft Rahjashain

Dorf Rahjashain

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

Südhaselhain und die Aranier

Die Katakomben

Wein und Bier, das lob ich mir!

Wappen der Familie Zollenstein

Namen und Anrede:

Voller Name:

Vitus von Zollenstein zu Rahjashain

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Daten:

Alter:

44 Jahre

Tsatag:

1003 BF

Familie:

Zollenstein

Eltern:

Balduran von Zollenstein, Tsalinde von Mistelstein

Geschwister:

Rahjane (

26. Fir 1001 BF), Vitus (

1003 BF), Lucan Emmeran (

8. Tra 1011 BF)

Kinder:

Lechmin (

4. Tsa 1019 BF)

Ehegatte(n):

Laila von Korbrunn (

1018 BF)

Erscheinung:

Augen:

wasserblau

Haare:

dunkelblond

Größe:

1,80

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

KL

Talente:

Rechnen, Feilschen, Lesen/Schreiben [Garethi und Tulamidia], Diplomatie

Hintergründe:

Kurzbeschreibung:

raulscher Ritter und Händler mit tulamidischem Einschlag, beleibt und leicht kurzsichtig

Beziehungen:

groß (vorwiegend Handelsbeziehungen in Südperricum und Aranien)

Finanzkraft:

groß

Briefspiel:

Ansprechpartner:

Robert O.

Charakterbeschreibung

Vitus von Zollenstein ist das zweitälteste Kind des Balduran von Zollenstein, dem Ritter zu Rahjashain in der Baronie Brendiltal. Seit sein Vater nach einem Unfall keine weiten Reisen mehr unternehmen kann und will, vertritt Vitus ihn immer öfter bei offiziellen Anlässen oder bei Vertragsabschlüssen. Hierbei zeigt er immer wieder, dass er seinem Vater in Sachen Verhandlungsgeschick schon jetzt in nichts nachsteht.

Auch wenn Vitus der Tradition wegen die obligatorische Ausbildung als Knappe und den Ritterschlag erhalten hat, so war seine Ausbildung seit frühester Kindheit doch darauf ausgerichtet, irgendwann den familiären Weinhandel zu leiten. Zur Freude seines Vaters zeigte er dafür großes Talent. Mit der Vernachlässigung der rondrianischen Tugenden und der vor allem sitzenden Tätigkeit über den Rechnungsbüchern ging allerdings auch eine gewisse körperliche Verweichlichung einher. So trägt er inzwischen wie sein Vater ein mit den Jahren wachsendes Wohlstandsbäuchlein vor sich her. Seit kurzer Zeit nutzt er zudem eine neumodische Lesehilfe wenn er die Feinheiten einer Vertragsschrift ließt. Bei Turnieren ist er trotzdem gerne zu Gast, verzichtet dort allerdings auf eine aktive Teilnahme an den Waffenspielen und kümmert sich stattdessen darum, auf der Tribüne Geschäfte anzubahnen und abzuschließen.

Verheiratet ist Vitus seit dem Jahr 1027 BF mit der Tochter eines nebachotischen Edlen. Laila han Kur'barun han Bahr ai Danal oder Laila von Korbrunn, ist weitläufig mit der Herrscherfamilie Brendiltals verwandt. Die Verbindung ist von Rahja und Tsa gesegnet. So erblickte im Rondramond des Jahres 1033 BF bereits das dritte Kind der beiden das Praioslicht. Seine Frau kann man getrost als Vitus' Schwachpunkt in finanziellen Dingen ansehen, ist er doch einzig für sie bereit mehr als notwendig in die Geldschatulle zu greifen.