Garetien:Alron Rostik
(keine)
(keine)
(keine)
Alron Rostik, Schreiber des Herolds.
Geboren im schönen Perainemond des Jahres 1006 BF in Luring wuchs Alron in dem beschaulichen Grafenstädtchen auf. Von seinem Vater, einem Schreiber im Dienste des dortigen Magistrats, erlerne er sein Handwerk, doch empfand er die trockene Kanzleiarbeit in der dunklen Schreibstube als wenig erfüllend und zog alsbald noch im jugendlichen Alter in die Welt hinaus. Die Erlebnisse seiner Reisen durch das garetische Königreich brachte er immer wieder zu Papier, verdingte sich hier und dort für Adlige oder betuchte Bürger in seiner eigentlichen Profession, derweil er Abschriften des ein oder anderen Reiseberichtes zuweilen auch für bare Münze an den Mann bringen konnte. Sich darüber im klaren, dass dieses Leben jedoch auf Dauer kaum erstrebenswert war – zu oft war der junge Alron knapp bei Kasse gewesen – zog es ihn schließlich in die Kaiserstadt, wo er nach einiger Zeit auf der Suche nach Arbeit auch im Redaktionshaus des Garether & Märker Herolds vorstellig wurde. So geriet er unter die Fittiche des seinerzeitigen Chefscriptors Ilvius Huron vom Steinwege, als dessen Ziehsohn er im Kreise seiner Kollegen oftmals betrachtet wird.
Seit gut einem Jahr nun lebt er als Berichterstatter in der Reichsstadt Hirschfurt, um von dort aus Berichte aus erster Hand an das Redaktionshaus in Gareth zu senden, vornehmlich über die Ereignisse in Waldstein und Reichsforst. Alron ist ein stets gutgelaunter Bursche von schlankem Wuchs mit langem schwarzen Haar, dem zuweilen der Schalk aus den graugrünen Augen blickt. Für gewöhnlich ist er immer für einen Spaß zu haben, kann aber wenn es darauf ankommt auch problemlos die nötige Etikette walten lassen. Auf diese Weise gelingt es ihm immer wieder, selbst zu den Adligen zum Gespräch vorgelassen zu werden, ebenso wie er mit seiner Art Zugang zum einfachen Volk findet.
Alron Rostik 14. Per 1006 BF |
Chronik
14. Per 1006 BF:
Geburt von Alron Rostik .
Briefspieltexte
1032 BF
Wenn Streitzig zum Manöver ruft Zeit: Bor 1032 BF / Autor(en): Uslenried |