Greifenfurt:Gawain von Mendlicum

Mittelreich

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Wappen der Familie Keilholtz

Wappen der Korbronner

Namen und Anrede:

Voller Name:

Gar’wain a Mendli’a Cum

Andere Namen:

Gawain von Keilholtz (Ehename)

Titulatur:

Ew. Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Lehen:

Vogt zu Sorge (seit 1. Pra 1037 BF)

Daten:

Alter:

42 Jahre

Tsatag:

7. Phe 1005 BF

Geburtshoroskop:

Simia, Horas, Aves, Fuchs

Familie:

Familie Keilholtz

Kinder:

Ariescha (

7. Fir 1037 BF)

Ehegatte(n):

Edala von Keilholtz (

12. Pra 1037 BF)

Ausbildung:

War Knappe bei:

Wolfward Astara von Schroffenstein

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

südländischer Edler

Augen:

braun

Haare:

schwarz

Größe:

1,76

Gewicht:

75

Hintergründe:

Charakter:

mutig, spontan, leicht zu beeindrucken

Kurzbeschreibung:

fahrender Ritter mit Schwäche für die rauhe Schönheit der Berge

Beziehungen:

gering

Finanzkraft:

gering

Freunde:

Die Korbronner

Briefspiel:

Ansprechpartner:

unbespielt

Vogt zu Sorge

Gawain von Mendlicum
Vogt seit 1. Pra 1037 BF

Ritter Gawain stammt ursprünglich einem kleinen Nebachotenstamm aus der südperricumer Baronie Brendiltal. Auf der Suche nach dem Sohn des Barons kam er nach Greifenfurt und wurde in die Queste um den Gral von Korbronn hineingezogen. Vom Greifenfurter Rittertum beeindruckt, bat er um die Ehre einer ritterlichen Ausbildung und wurde trotz seines Alters von seinem Bundesbruder Wolfward als Knappe angenommen. Nach seinem Ritterschlag zog Gawain allein durch die Mark, immer auf der Suche nach einer Quest oder als Geleit der Schutzlosen.

Gerade die wilden Hänge des Finsterkamms hatten es ihm angetan und so verschlug es ihn im Winter 1036 BF auf die Burg Keilholtz. Als kurz nach seiner Ankunft der greise Junker Bogumil dem Alter und der erbarmungslosen Kälte zum Opfer fiel, blieb er auf Bitten Edalas zu ihrem und zum Schutz ihrer kleinen Kinder auf der Burg. Die junge Frau fand schnell Gefallen an dem temperamentvollen Südländer. Wehrte Gawain zunächst alle Avancen ritterlich ab, so gewann bald sein südländisches Naturell die Oberhand und nach wenigen Wochen erlag er dem Werben der schönen Witwe.

Die Folgen der gemeinsamen Winternächte ließen nicht lange auf sich warten. Im Sommer 1037 BF ließen sich Edala und Gawain von einem eilig gerufenen Praios-Geweihten trauen, damit das erwartete gemeinsame Kind nicht in Unehre das Licht Deres erblicken sollte.