Garetien:Stadt Rallerspfort
Königreich Garetien
Grafschaft Reichsforst
Baronie Rallerspfort
Lande der Stadt Rallerspfort
Das Stadtzentrum
Der Kleine Markt
Der Kleine Markt erhielt seinen Namen nicht schon bei der Gründung der Stadt. Er geht auf die Idee zurück neue Marktfläche im Stadtinnern zu schaffen, den Kleinen Markt mit dieser zu verbinden und den entstandenen Platz Großen Markt zu nennen. Dieser Plan wurde nie umgesetzt, stattdessen hat man nun zwei Markttage in der Woche mit Erzeugnissen unterschiedlicher Gewerbe.
Um den Kleinen Markt herum liegen sämtliche bedeutende Gebäude und Einrichtungen der Stadt: Rathaus, Olchob-Ackerreych-Tempel, Praios-Tempel, das beschauliche Zunfthaus und das Gasthaus "Zum Winterkönig".
Der Luringer Weg
Als Luringer Weg wird der südliche Abschnitt der Straße zwischen Uslenrieder und Kaisermärker Tor bezeichnet, an welcher die reichen Familien ihre Stadthäuser errichten ließen. Hier befindet sich auch der Amtssitz der Bürgermeister von Rallerspfort, welcher an das Amt gebunden ist und Burg Rallerfels als Amtssitz ersetzte (siehe Burg Rallerfels). Der Luringer Weg endet am Kleinen Markt.
Der Zollturm
Die Baronie erlangt einen nicht zu verachtenden Teil ihrer Einnahmen durch den Zoll - so auch die Stadt Rallerspfort. All diese Zolleinnahmen müssen eingetrieben, erfasst, gelagert und bewacht werden. Diese Aufgabe obliegt den höchst effizient arbeitenden Zöllnern der Baronie unter der Führung von Trering Detser, welcher wiederum dem Schatzmeister der Baronie unterstellt ist.
Der Zollturm an sich ist ein knapp zwanzig Schritt hoher Rundturm mit kleinen Fenstern und schweren, eisenbeschlagenen Türen und überdachter Turmkrone. Umgeben ist er von einem kleinen Hof, der von einem gusseisernen Zaun umgeben ist.
Ursprünglich diente er zur Bewachung der damals noch jungen Ortschaft. Heute ist der militärische Nutzen des Turmes für die Stadt nur noch gering, doch reicht er aus, um die vollen Truhen zu schützen.
Die Tempel
Der Peraine-Tempel
Am Kleinen Markt gelegen, liegt der wichtigste Tempel der gesamten Baronie: Der Olchob-Ackerreych-Tempel. Benannt ist er nach einem Großbauern, welcher während der Priesterkaiserzeit den horrenden Abgaben trotzte und Saatgut zurückbehielt und die Landwirtschaft in Rallerspfort rettete. Er wurde als Strafe zwar zu Tode gepeitscht und das Saatgut nie gefunden, doch im folgenden Frühjahr sprießte das Korn goldener denn je auf den Feldern.
In puncto Größe steht der Sakralbau dem Rathaus in nichts nach, wobei er im Fachwerkstil gehalten ist und zahlreiche peraingefällige Motive die Fassade und den gesamten Innenraum erfüllen. Hauptaugenmerk liegt auf dem hohen, zwölfseitigen Turm, welcher sich aus der Mitte des Daches erhebt und dessen Seiten mit Darstellungen der perainegefälligen Arbeiten eines Götterlaufs verziert sind. Betritt man den Tempel erfüllt den Besucher ein geruch frisch gemähten Grases, der die Sinne erfrischt. Besonderheit des Innenraums ist ein in die Wand eingelassener Brunnen, der Tag und Nacht frisches Wasser hervorbringt und die trockenen Kehlen von Gläubigen befeuchtet.
Der Tempel ist Zentrum des Peraine-Glaubens in Rallerspfort und jedes Jahr zum Saatfest versammeln sich hunderte Menschen der Region auf dem Kleinen Markt. um an der Zeremonie teilzunehemn, die von einer großen Prozession vor die Tore der Stadt gekrönt wird. Dank der großen Anzahl an Bauern in der ertragreichen Region, hat der Tempel keine Geldnöte und erfreut sich großer Beliebtheit, dank prächtiger Feste und reichlich entgegengebrachter Unterstützung an alle Bevölkerungsschichten.
Unter der Führung der jungen Titina Kupferich erlangte die Geweihtenschaft ein neues Beliebtheitshoch, veranlasste sie doch den Kauf von leerstehenden Häusern zur Nutzung als Obdachlosenheim. Für diesen Einsatz erbat sie Unterstützung durch die Travia-Kirche, die ihr, durch Schwester Helke, gewährt wurde. Desweiteren brachte ihr diese Maßnahme einen Ehrenplatz im Stadtrat ein.
Geweihte
- Titina Kupferich, äußerst beliebte Geweihte mit dem Drang zur Veränderung, Tempelvorsteherin
- Parinor Bachen, alter, freundlicher Geweihte, Ratgeber von Titina, ehemaliger Tempelvorsteher
- Doria Schabel, zur Strenge neigende Geweihte, zuständig für Ausbildung der Novizen
- Kedio Schabel, stiller Geweihte, doch kaum an Fleiß zu übertreffen
Weitere
- Schwester Helke, zuständig für Obdachlosenheim, Travia-Geweihte
- Eine Hand voll Novizen
Der Firun-Tempel
Der Firun-Tempel, wenn man ihn überhaupt so nennen kann, liegt inmitten einer sich selbst überlassenen, wilden Parkanlage, nahe dem Waldtor. Der Tempel selbst ist nicht mehr als ein großer Pavillon aus ineinander verflochtenen Ästen, einigen Verzierungen und einem schlichten Steinquader, welcher als Altar dient. Den örtlichen Firun-Geweihten, Bomil Durenald, trifft man nur sehr selten an, zieht er doch die Natur der Stadt bei weitem vor.
Insgesamt wird der Tempel in der Regel gemeiden, herrscht in ihm doch eine drückende Stille und Kälte, die so gar nicht zur beschaulichen Stadt Rallerspfort passen will, dennoch sind sich alle einig, dass es gut sei einen solchen Tempel zu besitzen, liegt der Reichsforst doch nicht fern und bloß ein harter Winter fehlt, um den Reichtum der Region in Frage zu stellen.
Geweihte
- Bomil Durenald, wortkarger, eigenbrötlerischer Geweihte, Tempelvorsteher
Der Praios-Tempel
Ebenfalls am Kleinen Markt angesiedelt ist der Praios-Tempel, welcher als einer der unauffälligeren unter seinesgleichen gelten müsste. Zwar gönnte man sich einen kleinen Kuppelaufbau, welcher in strahlendem Weiß getüncht ist, doch wird er an Pracht tatsächlich vom Peraine-Tempel übertroffen. Aufgrund der bewegten Vergangenheit zwischen Priesterkaisern und Bauern der Region hat der Praios-Kult an Liebe eingebüßt. Zwar käme niemand auf die Idee das Wort gegen die Priesterschaft zu erheben, ist der Garetier doch ein praiosgläubiger Mann, doch macht das aus dem Tempel dennoch keinen Besuchermagneten, was am Selbstbewusstsein der Geweihten nagt.
Geweihte
- Praiowin von Arkenaue, alter, Strenge ausstrahlender Geweihte, häufig mit dem Deuten von Visionen beschäftigt, Tempelvorsteher
- Ludomar von Wystern, ehrgeiziger Prediger (verstorben)
Weitere
- Ein halbes Dutzend Novizen
Die Gaststätten
"Zum Winterkönig"
Das Gasthaus "Zum Winterkönig" gilt unumstritten als das beste Haus am Platz. Seit drei Generationen ist es in der Hand der Familie Ackerreych, die aus dem Gasthaus das gemacht hat, was es heute ist: Ein Ort für geselliges Beisammensein in angenehmer Gesellschaft. Hier ist der Ort, an welchem alle Schichten miteinander handeln, speisen und gesittet feiern, sofern sie es sich leisten können. Dank des guten Rufs der Familie Ackerreych (siehe Olchob-Ackerreych-Tempel) erfreut sich das Gasthaus stets vieler Gäste und klingelnder Kassen, wobei Teile der Einnahmen immer wieder für wohltätige Zwecke genutzt werden. Es ist ein offenes Geheimnis, dass der Eigentümer Torm Ackerreych seit langem ein Auge auf das Bürgermeister-Amt geworfen hat und heißer Kandidat für selbiges ist.
Die Ausstattung des "Winterkönigs" ist nicht das, was man luxuriös nennen würde, doch bietet es deutlich mehr Komfort als andere Gasthäuser der Umgebung. Gepolsterte Bänke, prasselnde Kamine, saubere Tische und stimmige Dekoration ist Grund für die große Beliebtheit; Hinzu kommt das gute Essen der Köchin Yolande Buckersberg, welche dafür bekannt ist ihren Klassiker, den Lammbraten, regelmäßig neu zu erfinden und so auch Stammkunden immer wieder etwas neues bietet.
Seit einigen Jahren bietet die Familie Ackerreych selbstgebrautes Bier an: Das "Pforter". Zu Beginn als schwache Konkurrenz zum ebenfalls angebotenen "Ferdoker" angesehen, erfreut es sich steigender Beliebtheit, seit die Familie begann damit zu werben, einen Kreuzer eines jeden Humpens direkt der Stadtkasse zu überlassen. Es gelang ihr damit das Trinken des Bieres zum Ausdruck von Gemeinschaftssinn zu erheben, was dafür sorgte, dass es dem "Ferdoker" mehr und mehr den Rang abläuft.
"Pochudas Theke"
Eigentümer Zolthan Pfeiffer ist sich bewusst, dass sein Gasthaus lediglich Anlaufstelle ist für diejenigen, die sich den "Winterkönig" nicht leisten können. Das bringt ihn in die komfortable Situation, dass er sich nicht all zu viel Mühe mit seinem Angebot geben muss. Es gibt zwar Speis und Trank, doch handelt es sich dabei zu häufig um dünnen Eintopf und sauren Apfelwein. Dennoch läuft das Gasthaus gut, was unter Umständen auch an den leicht bekleideten Schankmägden liegen mag, denen man nachsagt, dass sie für den richtigen Preis auch für Dienste der gänzlich anderen Art zur Verfügung stehen.
Vielen Rallerspfortern ist "Pochudas Theke" ein Dorn im Auge, verdirbt sie doch das Bild des beschaulichen und gesitteten Städtchens, weswegen es gelegentliche Initiativen zur Schließung der Theke gibt. Bislang waren sie ohne Erfolg, doch mit Schwester Helke (siehe Olchob-Ackerreych-Tempel) hat die Theke einen neuen Gegner gefunden, der mit eiserner Entschlossenheit gegen sie vorgeht.
"Rotes Horn" (geschlossen)
In einer Gasse zwischen Uslenrieder Tor und Kleinem Markt liegt im Schatten einer alten Rotbuche das leerstehende Gasthaus "Rotes Horn", das recht günstig war und mit gutem Essen aufwartete. Der Schankraum an sich war ordentlich in Stand gehalten. Man bemerkt noch immer, dass der Wirt etwas von seinem Handwerk verstanden hatte und auf die Wünsche der Kunden gerne eingegangen war. Wirt und Eigentümer war Hernobert Hintzkerber (Meisterinformation), der für sein Pilzragout berühmt war und ein alter Veteran gewesen ist, der nur noch ein Auge hatt, hinkte und mit Narben übersät war. Im Hesinde 1043 BF wurde der Wirt als (ehemaliger?) Kultist entlarvt und auf dem Marktplatz als Ketzer verbrannt.
Vor den Toren
Das Immanfeld
Südlich der Stadt, vor dem Kaisermärker Tor befindet sich das Feld der rallerspforter Immanmannschaft. Die Mannschaft, "Rambock Rallerspfort", unter Trainer Ulge Olfingson trainiert jeden Windstag und erfreut sich stets einer breiten Zuschauerschar. Auch wenn die Mannschaft bislang keine großen Erfolge feiern durfte, ist das Spiel und die Mannschaft sehr beliebt.
Laut Verordnung des Stadtrats ist an Trainingstagen das Kaisermärker Tor länger geöffnet, damit all jene, die auf einen Umtrunk mit der Mannschaft im Vereinsheim bleiben, dennoch in die Stadt eingelassen werden.
Hauptsponsor ist das Handelshaus "Rupel-Kerber", welches in Rallerspfort ansässig ist und dessen Eigentümerin Mitglied des Stadtrats ist.
Der Stadtrat
Mitglieder
- Torm Ackerreych, Eigentümer des Gasthauses "Zum Winterkönig", Stadtrat
- ehemals Sigismund Holwern, Eigentümer der Bognerei Holwern, Sprecher der Zünfte, Stadtrat (verstorben); derzeit vakant
- Leonore Dorsch, Stadträtin
- Kimi Pasel, Stadtrat
- Grenna Rupel, Hauptanteilshaberin Handelshaus Rupel-Kerber, Stadträtin
- Elgor Sieber, Stadtrat
- Titina Kupferich, Hüterin der Saat zu Rallerspfort, Ehrenstadträtin
Berühmte Beschlüsse
- Beschluss zur Erhaltung des Stadtbildes (1007 BF): Änderung der Bauverordnung. Neubauten sind im Fachwerkstil zu halten. Folgen: Stärkung der Zimmerleute, Schwächung der Steinmetze und Baumeister (seitdem Bestrebungen zur Trennung)
- Umtrunk-Verordnung (1029 BF): Änderung der Schließzeiten des Kaisermärker Tores an Markttagen. Gästen des Vereinsheims der Immanmannschaft "Rammbock Rallerspfort" ist auch zu später Stunde Einlass zu gewähren. Folgen: Stärkung der örtlichen Immanmannschaft.
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Karte des Lehens
Bedeutende Personen
Klerus
Familie: Mitglied: |
Praiowin von Arkenaue (29. Ron 987 BF) strenger Praiosgeweihter mit provinziellem Zuschnitt |
Wappen: Mitglied: |
Titina Kupferich (24. Phe 1012 BF) beliebte Geweihte mit dem Drang zu Veränderungen |
Chronik
Pra 1034 BF:
Ludilla Holwern wird Bürgermeisterin der Stadt Rallerspfort.
Kalendarium
Kennziffer | Lehen | Einwohner | Herrscher | Briefspiel | Ebene | |||
Stadt Rallerspfort | 800 | |||||||
Das Gasthaus "Rotes Horn" und sein Wirt | 0 | |||||||
Burg Rallerfels | 60 |
Briefspieltexte
1037 BF
Der Baron aus den Schatten Zeit: 1. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein Schwert ohne Heft Zeit: 5. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Brief an den Vater I Zeit: 28. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein ereignisreicher Tag Zeit: 10. Ron 1037 BF / Autor(en): FKC |
Neuigkeiten aus Rallerspfort und Umgebung I Zeit: 20. Eff 1037 BF / Autor(en): FKC |
Zurück in der Heimat Zeit: 29. Eff 1037 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): FKC |
Unter vier Augen Zeit: 29. Eff 1037 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): FKC |
Die Aussaat Zeit: 1. Tra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein Krüppel am Wegesrand Lindegard hat eine interessante Begegnung und kommt auf eine neue Idee. Zeit: 4. Bor 1037 BF / Autor(en): Neli |
1043 BF
Nur ein Unfall Der Wirt des "Roten Horns" kann vom Unfall überzeugen, aber der Strafe nicht entkommen. Zeit: 1. Hes 1043 BF / Autor(en): BB |
1045 BF
Nur ein kurzer Besuch Salix von Hardenstatt macht einen Zwischenstopp in Rallerspfort Zeit: 12. Fir 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Aufbruch nach Silz Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad |
Nachwehen Ludilla Holwern macht eine fatale Entdeckung Zeit: 3. Ron 1046 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): |
Rubinbrüder-Briefe Wo sind sie nur alle? Kein Entscheidungsträger in Rallerspfort, und die Briefe an den Wägevogt sind auch weg. Zeit: 4. Ron 1046 BF 11:01:00 Uhr / Autor(en): BB |
Neue Freunde Salix und Lingmar sind auf der Suche nach neuen Freunden Zeit: 10. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Das Geschenk der Freiheit Im dichten Reichsforst wird den Angehörigen eines Handelszugs das Geschenk der Freiheit unterbreitet Zeit: 25. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Der Plan des Hirschs Nimmgalf und Salix planen ihre gemeinsamen nächsten Schritte Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten |
Hirsch und Dame Nimmgalf unterhält sich mit seiner Frau Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |
Bedeutende Ortschaften und Bauwerke
Bedeutende Personen
Klerus
Familie: Mitglied: |
Praiowin von Arkenaue (29. Ron 987 BF) strenger Praiosgeweihter mit provinziellem Zuschnitt |
Wappen: Mitglied: |
Titina Kupferich (24. Phe 1012 BF) beliebte Geweihte mit dem Drang zu Veränderungen |
Chronik
Pra 1034 BF:
Ludilla Holwern wird Bürgermeisterin der Stadt Rallerspfort.
Briefspieltexte
1037 BF
Der Baron aus den Schatten Zeit: 1. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein Schwert ohne Heft Zeit: 5. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Brief an den Vater I Zeit: 28. Pra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein ereignisreicher Tag Zeit: 10. Ron 1037 BF / Autor(en): FKC |
Neuigkeiten aus Rallerspfort und Umgebung I Zeit: 20. Eff 1037 BF / Autor(en): FKC |
Zurück in der Heimat Zeit: 29. Eff 1037 BF zur mittäglichen Praiosstunde / Autor(en): FKC |
Unter vier Augen Zeit: 29. Eff 1037 BF zur abendlichen Firunstunde / Autor(en): FKC |
Die Aussaat Zeit: 1. Tra 1037 BF / Autor(en): FKC |
Ein Krüppel am Wegesrand Lindegard hat eine interessante Begegnung und kommt auf eine neue Idee. Zeit: 4. Bor 1037 BF / Autor(en): Neli |
1043 BF
Nur ein Unfall Der Wirt des "Roten Horns" kann vom Unfall überzeugen, aber der Strafe nicht entkommen. Zeit: 1. Hes 1043 BF / Autor(en): BB |
1045 BF
Nur ein kurzer Besuch Salix von Hardenstatt macht einen Zwischenstopp in Rallerspfort Zeit: 12. Fir 1045 BF / Autor(en): Vlad |
1046 BF
Aufbruch nach Silz Die Samen, samt Gruppe, machen sich auf den Weg nach Silz Zeit: Pra 1046 BF / Autor(en): Jan, Bega, Vairningen, Vlad |
Nachwehen Ludilla Holwern macht eine fatale Entdeckung Zeit: 3. Ron 1046 BF zur nächtlichen Rahjastunde / Autor(en): |
Rubinbrüder-Briefe Wo sind sie nur alle? Kein Entscheidungsträger in Rallerspfort, und die Briefe an den Wägevogt sind auch weg. Zeit: 4. Ron 1046 BF 11:01:00 Uhr / Autor(en): BB |
Neue Freunde Salix und Lingmar sind auf der Suche nach neuen Freunden Zeit: 10. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Das Geschenk der Freiheit Im dichten Reichsforst wird den Angehörigen eines Handelszugs das Geschenk der Freiheit unterbreitet Zeit: 25. Phe 1046 BF / Autor(en): Vlad |
Der Plan des Hirschs Nimmgalf und Salix planen ihre gemeinsamen nächsten Schritte Zeit: 10. Per 1046 BF am Mittag / Autor(en): Vlad, Nimmgalf von Hirschfurten |
Hirsch und Dame Nimmgalf unterhält sich mit seiner Frau Zeit: Mitte Per 1046 BF / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten |