Garetien:Gero von Bieninger

Mittelreich

Königreich Garetien

Grafschaft Reichsforst

Baronie Hirschfurten

Junkertum Altenbeek

Häuser/Familien

Lehen/Ämter

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:

In Golgari vereint

Aller Dinge Anfang

Entsendung Ingalfs

Wappen des Hauses Bieninger

Namen und Anrede:

Titulatur:

Euer Wohlgeboren

Stand und Lehen:

Stand:

Niederadel

Daten:

Alter:

39 Jahre

Tsatag:

7. Ing 1008 BF

Geburtshoroskop:

Simia, Horas, Aves, Hammer und Amboss

Familie:

Familie Bieninger

Eltern:

Darian Ardor von Bieninger, Jette von Bieninger

Geschwister:

Ingalf (

7. Ing 1008 BF), Gero (

7. Ing 1008 BF), Eberhelm (

17. Hes 1011 BF), Linnert Darian (

15. Eff 1017 BF), Yolde (

14. Phe 1018 BF), Blasius (

28. Bor 1029 BF)

Kinder:

Dorelia (

8. Pra 1036 BF)

Ehegatte(n):

Thesia Halder (

12. Tra 1034 BF)

Erscheinung:

Erscheinungsbild:

Von Art und Aussehen scheint Gero ein großer Zwerg zu sein.

Augen:

blau-grün

Haare:

honigblond, bis unter die Ohren

Größe:

167

Gewicht:

81

Herausragende Werte:

Eigenschaften:

KO 15

Talente:

Zechen 11

Hintergründe:

Charakter:

laut, stur, lebensfroh

Verwendung im Spiel:

Gastgeber bei einem der vielen Feste auf dem Bieninger Gut

Kurzbeschreibung:

Erbe des Junkertums Altenbeek, junger Familienvater

Beziehungen:

weninge

Finanzkraft:

mäßig

Freunde:

Familie Sindelbrück, Krieger Fredegar Kefberger

Zitate:

"Ha! Ihr werdet mir nicht glauben was ich gehört habe.."

Briefspiel:

Ansprechpartner:

FKC

Ritter zu Dunkelforst

Raimund von Dunkelwald
Ritter 995 BF-1046 BF

Gero von Bieninger
Ritter seit 1047 BF

Beschreibung

Von Art und Aussehen ähnelt keines von Darian Ardors Kindern ihm so sehr wie Gero. Er ist klein, laut und direkt. Er trägt ungern die Mode des Adels und würde lieber mit einem Bauern das Feld bestellen als sich bei Diskussionen mit anderen Adligen zu quälen.

Geschichte

Seit seiner Geburt war klar, dass Gero das Erbe antreten wird, während sein Zwillingsbruder Ingalf eine andere Ausbildung genießen sollte. Deswegen war er noch nicht oft auf Reise, hat dafür einen besseren Draht zu seiner Familie und den Menschen auf seinem Land. Er ist schon immer sehr volksnah gewesen und so konnten sich bei ihm keinerlei Standesdünkel entwickeln.