Garetien:Chüehwys

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Langschwert aus Stahl nach Wandlether SchmiedekunstSchwert Chuehwys.jpg


Neueste Briefspieltexte:
(über dieses Artefakt gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeines:
Andere Namen:
Chüehwys (Schlunder Dialekt; Chüeh=Vieh; Wys=Wiese)
Ursprung:
Wandlether Schmiedekunst (zwergisch), Frühe Almadaner Dynastie
Typ:
magisch, setzt keinen Rost an (ursprünglich profan)
Besitzer:
Oberhaupt des Hauses Ochs
Aufenthaltsort:


Als Vencello von Faldas im Götterlauf 602 BF umfangreiche Reformen in der Grafschaft Schlund durchführte und das Haus Ochs in den Hochadel erhob, beschloss die neue Baronin zu Viehwiesen, Leobara von Ochs, dass das Haus Ochs ein dazu passendes Standessymbol benötigte.

Sie ließ von den Wandlether Meisterschmieden das Schwert schmieden, was von da an als Familienschwert des Hauses Ochs geführt wird.

Der Name kommt aus dem Schlunder Dialekt und bedeutet übersetzt Viehwiesen. Es soll alle im Haus Ochs immer daran erinnern, welches Lehen das Haus Ochs in den Hochadel gebracht hat.

Baron Wolfbart von Ochs, ein Freund der Magie, ließ das Schwert überarbeiten. Er fand fähige Magier die das Schwert mit einen permanenten Schutz vor Rost verzauberten.

Zurzeit befindet sich das Schwert auf Burg Ox. Da der Baron von Viehwiesen ein Magier ist, kann er nicht Oberhaupt des Hauses sein. Leobrecht von Ochs entschied sich, da er nicht Baron von Viehwiesen ist, sein altes Schwert weiter zu führen. Somit verstaut es zurzeit im Schwerthalter.


Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige