Garetien:Kloster Sankta Noiona und Ingalf

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Version vom 30. Oktober 2024, 08:10 Uhr von Jan (D | B)
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Der Datenwert „ca.“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „15“. Noioniten-Kloster, Gemeinschaft-Projekt des Falkensteiner Barons sowie der Boron- und der Hesindekirche


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Am Rande des verheerten Dorfs Haulingen
Politik:
Obrigkeit:
Äbtissin Wina Marbotreu des Klosters Sankta Noiona und Ingalf (seit 1044 BF)
Einwohner:
ca. 15 (davon ca. 5-7 Insassen)
Infrastruktur:
Schreine:
Boron, sowie ein Altar für Marbo und die Heiligen Noiona (Boron) und Ingalf (Hesinde).
Besondere Gebäude:
Hauptgebäude, Nebengebäude und kleiner Stall
Landschaft:
An einem kleinen verwilderten Birnen- und Apfelhain.
Kultur:
Religion:
12Götter (vorallem Boron und Hesinde)
Handwerk:
Simple Werkstätten für einfaches und Kunsthandwerk.
Ansichten:
"Der erweiterte Geist kann Wunder wirken, wenn man ihn lenkt."
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Noioniten-Kloster, Gemeinschaft-Projekt des Falkensteiner Barons sowie der Boron- und der Hesindekirche
Besonderheiten:
Hier wird der verwirrte, erweiterte Geist erforscht und versucht in schöpferische Bahnen zu lenken.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Das kleine Kloster wurde offiziell erst 1044 BF gegründet. Es hat kaum eigene Lande, wird daher durch den Falkensteiner Baron sowie die Boron- und Hesinde-Kirche als Gemeinsschaftsprojekt gestiftet und gefördert. Zudem verkaufen es simple Produkte der Werkstätten.

Die noch sehr junge Einrichtung wird "das Wesen des göttergegebenen, menschlichen Geistes erforscht und zu welchen schöpferischen Errungenschaften dieser fähig ist, wenn er seine Ketten sprengt.” Das Kloster wurde durch den guten Baron gestiftet, gemeinsam mit der Boron- und Hesinde-Kirche.

Das Dorf Haulingen, an dem es liegt, war nach einem schrecklichen Ogerüberfall 1032 BF entvölkert worden. Nur die Boron-Geweihte Mutter Wina Marbotreu hegte und pflegte dort über Jahre die Gräber der Überfall-Toten und einen Schrein. Unter ihrer dortigen Einsamkeit, nur mit den Geistern der Toten, wurde ihr Geist erweitert und sie verwandelte den Ort zu einem kleinen inoffiziellen Kloster. Manche attestierten der Geweihten damit eine wahnhafte Spinnerei, doch andere Schwestern und Brüder erkannten die Schöpfungskraft in ihrem vermeintlichen gebrochenen Geist und so kam es letztlich zur offiziellen Gründung des Klosters.” Durch Seelsorge, Schulungen und angeleitete Werkstattübungen soll der erweiterte Geist der hier ansässigen Verwirrten, die aus allen Schichten kommen können, in schöpferische Bahnen gelenkt werden, egal ob Gesang, Rhetorik, Handwerk oder Kunst.

Aber nicht nur dem lebenden Geist dient diese Einrichtung, sondern auch dem des toten Geistes. So wird immernoch versucht den Geistern vor Ort Seelenfrieden zu geben. Nicht selten geraten erweiterter, lebender Geist und Totengeister dabei gar in Zwiegespräch. Was wohl auch die sog. Haulmännchen zurück nach Haulingen lockte, scheue, aber durchaus aktive und bisweilen ruhestöhrende Wesen. Von denen man noch nicht weiss ob es Geistererscheinungen, Feenwesen oder Überbleibsel der Magierkriege sind.


Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Bedeutende Personen

Klerus

Wappen:
Symbol Boron-Kirche.svg
Mitglied:
Symbol Boron-Kirche.svg
Wina Marbotreu (Symbol Tsa-Kirche.svg30. Bor 986 BF)
Vergeistigte Äbtissin und ehemalige Einsiedlerin, der man selber eine gewisse geistige Umnachtung nachsagt
Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf (seit 1044 BF)
Bruder Naelerich (Symbol Tsa-Kirche.svg4. Fir 995 BF)
aufgeschlossener Laien- und Klosterbruder des Boron, Sprecher des Klosters

Chronik

Wappen blanko.svg 1044 BF:
Wina Marbotreu wird Äbtissin des Klosters Sankta Noiona und Ingalf.

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1046 BF

Wappen Baronie Falkenstein.svg Schlangenkränzchen
Die Inventur-Gruppe erreicht die Burg Falkenstein und findet sich in einem sog. Schlangenkränzchen wieder.
Zeit: Anfang Ron 1046 BF / Autor(en): Jan, Perainsgarten, Vlad