Garetien:Junkertum Amselsang

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Wappen Junkertum Amselsang.svg

Hof.svg   Wappen Freiherrlich Ox.svg   Wappen Junkertum Amselsang.svg   Wappen Herrschaft Elron.svg   Wappen Familie Eggtal.svg   Wappen Junkertum Oberdachsen.svg   Wappen Peraine-Kirche.svg   Wappen Markt Torbelstein.svg   
Politik:
Obrigkeit:
Junker Sturmbold von Amselhag zu Amselsang (seit Pra 1044 BF)
Einwohner:
160 (Menschen und Zwerge.)
Militär:
Truppen:
eine Handvoll Reiter. Zur Grenzwacht angesiedelte Veteranen, mit eigenen Höfen.
Landschaft:
Gewässer:
Darpat (Strom), Mardra (kleiner Fluss) und Wislibach (wilder Bergbach mit kleinen Wasserfällen. Mühlenbach (Kleiner, vom Schloss kommender Zulauf zur Mardra. Wird im Neumühler Mühlteich vor der Mündung gestaut.
Berge:
Die Mada Klippen sind ein rund vier Kilometer langer Klippenzug aus Sandstein, der von Firun kommend in die Mardashöher Berge übergeht. Ein verwunschener Ort, durchzogen von versteckten Höhlen und klammartigen Passagen. Am Nordende der Klippen findet sich ein seit 892 BF aufgegebener Mienenstollen. Eine verfallene Turmruine oberhalb des Mineneinganges mag vor langer Zeit der Grenzwacht gedient haben.Die verwilderte Schlucht, die gegen Raja in das Niemandsland zwischen den Grafschaften Perricum und Schlund abfällt, ist die Grenze. In Folge des "Ingrimms Zorns" 892 BF, wälzte sich ein zäher Lavastrom aus dem Gebirge durch die Grenzschlucht bis zum Darpat und begrub uralte Ruinen einer damals schon vergessenen Stadt unter sich. Säulen und Mauerreste ragen heute, aus der wieder üppig überwucherten, bizarr erstarrten Lava. Durch Zusammenbrüche des erkalteten Gesteins gibt es überall überwucherte Lavagräben und Gänge. So mancher Unhold soll sich in dem schwer zugänglichen Gebiet verstecken. Die temporal affine Kraftlinie Satinavkette II folgt dem Talverlauf, als wäre sie mit den alten Steinen verwoben und wird von einer Linie des Elemtaren Hexagammes, die zwischen dem Erdheiligtum Al`Zul und dem Feuerkloster Tarf El'Hazaqur Mor verläuft gekreuzt. In der Tat ein Ort um den Feuer und Humus ringen.
Wälder:
Dunkler Tannicht. Am Waldrand einige Waldbauern und Köhler. Im tiefen Wald verstecken sich "Die Blutamseln"; eine Räuberbande, die gerne die wilde Grenze zwischen den Grafschaften nutzt, um Reisende auf dem Darpatweg auszunehmen. Böse Zungen behaupten, man könnte das Raubgut im Mardramunder Phextempel, gegen eine Spende auslösen.
Kultur:
Religion:
Beeinflusst von den umgebenen Tempeln: Ifirn, Firun, Peraine, Rondra ,Phex. Ein Steinkreis im Dorf Amselsang, an dem Ingrimm verehrt wird, aber oft auch Besuch von Geoden bekommt. Ein ausgelöschter Hexen-Sumukult in den Bergen, der Rastul und Peraine/Satyra als Göttliches Riesenpaar und die träumende Mada als Heilerin Rastuls verehrte.
Handel:
Holz und grüner Marmor wird von Neumühlen, über die Mardra auf den Markt von Mardramund und weiter verschifft. "Eisenwalder Langohrschafe" wurden vor Generationen von den Zwergen angesiedelt und grasen auf den gerodeten Hügeln und Wiesen nahe der Flüsse Marda und Darpat. Sie liefern Fleisch, weiches Leder und sind als Tragtiere beim kleinen Volk beliebt.Seit 1040 BF wurde eine edle Zuchtlinie Phraischafe eingekreuzt, die Praiosmar von Hinn in Korgond gewann. Die Korgonder Goldmähne gibt eine besonders Goldgelbe Wolle ab.
Handwerk:
Ein durch die neue Wassermühle angetriebenes Sägewerk. Die Gattersäge sägt Marmorplatten genauso wie die Holzstämme aus den Bergen vor. Zwei Steinbrüche mit grünem Marmor. Auf den Osthängen der flussnahen Hügel wächst ein guter Rotwein. Der "Amselsanger Blutstropfen" wird aber nur in kleiner Stückzahl, lokal vertreiben. In höherer Lage auch der Schlunder Glutrot. Ein etwas sehr säuerlicher Zwergenwein, der nicht jedem (menschlichen) Gaumen schmeckt.
Besonderheiten:
Räuberbande "Die Blutamseln" im Finsteren Tannicht.
Infrastruktur:
Infrastruktur:
hügelzwergisches Gasthaus "Zur Trollbrücke" an der Kreuzung Mardershöh-Darpatweg und Wandleth-Mardramund. Seit dem Donnersturmrennen 1031BF machen es sich immer wieder Trolle unter der Brücke nach St. Ogdolf bequem und verlangen ein paar Tage lang Brückenzoll, bevor sie wieder verschwinden.
Größte Ortschaften:
Bedeutende Burgen und Güter:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Kennziffer:
Gar-VI-03-2
Dorf.svg   Burg.svg   Dorf.svg   


936 BF:Loger von Drosselpfort erbaute seiner Braut, der berüchtigten Bardin Amira von Amselhag das Schloss Amselsang auf einem Weinberg über dem Darpat. Die im Ingrimms-Zorn(892BF) eingestürzte Ruine einer verlassenen Klosteranlage, wird ab 936 BF mit einem Bau im aufkommenden Monumentalstil der Pervalzeit überbaut. Nach mehreren Unfällen auf der Baustelle lässt Loger 938BF, nach der Geburt seines zweiten Sohnes Udalbert von Amselhag , einen Aufstand der Handwerker niederschlagen.Loger verfällt danach zunehmend in einen geistigen Wahn und baut das Schloss im Neogüldenländischen Stil prunkvoll aus. 967 BF kommt er auf der Baustelle um. Amira verpachtet das hoch verschuldete Schloss an garethischen Geldgeber und "Freunde" ihres Mannes. Das verspielte Lustschloss wird im Zeitgeist der Bardo und Chella Regentschaft für dekadente Feste des garetischen Adels und esoterischer Kreise genutzt. Auf den Hängen der umgebenen Hügel wird eine fast schwarze Weintraube aus dem Süden angebaut.

970 BF wirft Quanion von Amselhag die Pächter nach Vorfällen aus dem Schloss.

Ab 997 BF übernimmt Edumund von Amselhag das Lehen des Vaters. Der düstere Ordensmann des Tempels von Jergan lebt nach acht Jahren Maraskan sehr zurückgezogen. Ordensbrüdern wurde gerne Unterkunft auf der Reise zwischen Rommylis und Perricum gewehrt. Der Volksglaube ersonn düstere Legenden über das, was die Templer auf dem Schloss trieben. Der mysteriöse Tod des Edumund 1009 BF trug das seine dazu bei.

1011 BF: Unter Junker Firnbold von Amselhag wurde eine Handvoll freier Höfe an verdiente Veteranen der darpatischen Gardereiter vergeben. Einerseits sollen sie die Grenzen zu Darpatien sichern. Andererseits um alte Freunde dem Einfluss der Rabenmunds während der Answinkriese zu entziehen. Heute herrscht eine gewisse Unzufriedenheit der Veteranen auf ihren Landsitzen. Es wird gemunkelt dass sich der eine oder andere gerne im Grenzgebiet als Raubritter betätigt.



Bedeutende Ortschaften und Bauwerke

Dorf.svg Dörfer

Amselsang - Dorf in Viehwiesen (80 Einwohner)
Neue Mühle - Dorf mit Mühle oberhalb der Mardra (35 Einwohner)

Burg.svg Burgen und Schlösser

Amselsang - Schloss in Viehwiesen (10 Einwohner)

Karte des Lehens


Bedeutende Personen

Niederadel

Familie:
Wappen Familie Amselhag.svg
Sturmbold von Amselhag (Symbol Tsa-Kirche.svg3. Ron 1003 BF)
Erstgeborener Bastardsohn des Firnbold von Amselhag. Ehemaliger Söldner
Junker zu Amselsang (seit Pra 1044 BF)
Familie:
Wappen Familie Amselhag.svg
Firnbrechta von Amselhag (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Rah 1005 BF)
Familie:
Wappen Familie Sennenberg-Ruchin.svg
Varena von Sennenberg-Ruchin (Symbol Tsa-Kirche.svg6. Per 1033 BF)
Familie:
Wappen Familie Amselhag.svg
Turda von Amselhag (Symbol Tsa-Kirche.svg19. Bor 1039 BF)

Chronik

Wappen Junkertum Amselsang.svg 967 BF:
Quanion von Amselhag wird Junker zu Amselsang.

Wappen Junkertum Amselsang.svg 997 BF:
Edumund von Amselhag wird Junker zu Amselsang.

Wappen Junkertum Amselsang.svg 1009 BF:
Firnbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.

Wappen Junkertum Amselsang.svg Pra 1044 BF:
Sturmbold von Amselhag wird Junker zu Amselsang.

Kalendarium

Kennziffer Lehen Einwohner Herrscher Briefspiel Ebene
Wappen Junkertum Amselsang.svg Gar-VI-03-2 Junkertum Amselsang 160 Junker Sturmbold von Amselhag zu Amselsang (seit Pra 1044 BF)
Bespielt.svg Junker
  Dorf Neue Mühle 35 Bespielt.svg Dorf.svg
  Schloss Amselsang 10 Burg.svg
  Dorf Amselsang 80 Dorf.svg

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige

1039 BF

Wappen Familie Amselhag.svg Wenn Amseln flügge werden.
Die Familienverhältnisse werden geordnet.
Zeit: 24. Per 1039 BF / Autor(en): Amselhag

1045 BF

Wappen Junkertum Amselsang.svg Schloss Amselsang
Irnfredes Gruppe besucht ein Konzert auf Schloss Amselsang
Zeit: 21. Tra 1045 BF 16:00:00 Uhr / Autor(en): Nimmgalf von Hirschfurten