Garetien:Gerding von Plötzbogen

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Ploetzbogen.jpg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Grafschaft Eslamsgrund.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Gräflicher Hofherold am Eslamsgrunder Hof
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Plötzbogen, aus armem Garether Edlengeschlecht, war von Ingerimm 1030 BF bis Phex 1031 BF gräflicher Herold am Hofe zu Eslamsgrund. Das große Ereignis, das eigentlich sein Einstand hätte sein sollen, nämlich das Ingerimmturnier 1030 BF, verpasste er allerdings wegen einiger Überfälle, denen seine Eskorte ausgesetzt gewesen war.

Am Eslamsgrunder Hof hielt sich Plötzbogen von den Parteiungen fern und schien einzig dem Grafen ergeben zu sein.

Meisterinformationen (markieren zum Anzeigen):

Doch der Herold erwies sich als sinsistrer Spitzel am Grafenhofe und als karriereorientierter Opportunist: Im Auftrag des Pfalzgrafen Parinor von Bugenhog beauftragte er eine Mörderin, die den Pfalzgrafen des Gerbaldsberges beseitigen und Plötzbogen den Weg für den Posten freimachen sollte. Die Folge dieses mörderischen Planes waren die Blutigen Tage von Reinherz, das seine Unschuld verloren hat, als zehn Menschen den Tod fanden - darunter die Verlobte des Grafen, Griffpurga von Auraleth

Schon der Beginn von Plötzbogens Zeit am Grafenhofe war von Seltsamkeiten geprägt: Plötzbogen erwarb das Hofamt für 33.331 Silbertaler, die dem Grafen gut zupass kamen, als der Orden der Schwestern nach Eslamsgrund geladen hatte, um den Adel zur Barmherzigkeit gegenüber den Marken aufzufordern. Dieses Geld allerdings, das der Graf benötigte, um ebenfalls spenden zu können, wurde bei besagten Überfälle geraubt. Woher im Übrigen der arme Edle Plötzbogen das Geld nahm, um das einträgliche Hofamt zu erwerben, ist ebenfalls eher rätselhaft.

Plötzbogen wurde nach dem Verhör vom Grafen persönlich in Gewahrsam genommen und harrt seiner Verurteilung zum Tode. Zuvor soll er allerdings Parinor von Borstenfeld vor dem Reichsgericht belasten.