Heroldartikel:Am Rande der Heerschau

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Zu einigen seltsamen und schockierenden Ereignissen kam es während der Heerschau, als plötzlich Ausgaben der Schandblätter GaBi und des Greifenbalgs die Runde auftauchten. Die versammelten Adligen machten sich sogleich daran, diese Machwerke zu verbrennen oder anderweitig zu zerstören. Seine Eminenz Pagol Greifax von Gratenfels schließlich drohte jedem, der diese Blätter in seinem Besitz hat oder stillschweigend duldet, dass diese Blätter gelesen werden oder gar selbst liest, mit einer Anklage als Hochverräter und entsprechender Bestrafung. Alle Exemplare, derer man bis dahin habhaft wurde, wurden vor den Augen der Anwesenden verbrannt. Des weiteren erdreistete sich ein Kobold, innerhalb der Mauern seinen Schabernack zu treiben und vier der anwesenden Persönlichkeiten Eselsohren und Schweinsnasen anzuhexen. Durch einen mysteriösen alten - angeblich weisen – Mann, konnte diese Schmach zwar wieder getilgt werden, allerdings konnte man weder des Kobolds, noch dieses Fremden habhaft werden, da sie mittels übelster Magie verschwanden. Den endgültigen Höhepunkt dieser Vorfälle bildete schließlich die Ereignisse in der Gruft von Serrinmoor, als ein Wesen von größter Niedertracht und Falschheit von den Eminenzen Pagol Greifax von Gratenfels, E.Q. Eternenwacht, Clotho von Beranjaburg und zwei anwesenden Magiern zur Strecke gebracht wurde. Um welches Wesen es sich dabei handelte, konnte man nicht in Erfahrung bringen, jedoch schien die Sache ernst zu sein, denn kurz danach wurde Vogt Boronian von Quintian-Quandt zum Verhör vor die Reichsbehüterin höchstselbst gerufen. Da der Vogt im Amt verblieben ist, kann man davon ausgehen, dass ihm keine Schuld an den Vorfällen angelastet wird.

(Mischa S.)