Garetien:Hadrumir von Schwingenfels
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Hadrumir ist vor allem sich selber treu, sein Vater verstarb früh an den Folgen einer Wunde, welche er in der Ogerschlacht erlitten hatte, und die Mutter war mit der Erziehung des Sohnes vollkommen überfordert. Daraufhin stellte der Junge fest, dass er sich am Besten auf sich selbst verlassen kann. Sein Onkel Seginhardt von Schwingenfels nahm sich des Jungen an, an seinem Hof diente er als Page und wurde dann Knappe des Borstefred von Katterquell. Hadrumir war eine der wenigen Personen, welche das uneingeschränkte Vertrauen Seginhardt genossen, vielleicht sogar noch mehr als dessen eigener Sohn Ludorand. Der Tod Seginhardts hat Hadrumir in eine tiefe Rachsucht gestoßen. Er will es den Windischgrütz heimzahlen, wofür ihm alle Mittel und Wege recht sind. Aus seiner Armeezeit hat er noch einige Kontakte. Gleichzeitig sinnt er nach Mitteln und Wegen seine eigene Position innerhalb seiner Familie zu stärken. Seinen eigenen Vetter hält er für zu weich.
Werdegang: 1009 BF Beginn der Knappschaft 1016 BF Ritterschlag 1018 BF Eintritt in die Armee 1025 BF Austritt aus der Armee (nach dem Tode der Mutter)
Meisterinformationen Die Schrecken des Krieges haben aus Hadrumir einen Mann gemacht, der gelernt hat, dass der Zweck häufig die Mittel heiligt. Sein Rondraglaube ist deshalb auch stark „verwässert“
(D. Assmann)