Greifenfurt:Rondrian von Reiffenberg

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„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Reiffenberg2.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Rondra-Kirche.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Ritter der Göttin
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Familie:
Familie Reiffenberg, Gerbald von Reiffenberg, Alrike von Reiffenberg, Meran von Reiffenberg, Praionor von Reiffenberg, Heline von Reiffenberg, Hesindiane von Reiffenberg, Urion von Reiffenberg
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
KO 17, KK 17
Talente:
Anderthalbhänder 16, Selbstbeherrschung 15, Liturgiekenntnisse 16, Exorzismus VI, Objektweihe VI (beide als Gabe durch das Schwert der Schwerter für besondere Leistungen während des Warunkfeldzuges)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Rondrian von Reiffenberg ist der jüngste Spross des Barons Gerbald von Reiffenberg. Als letztgeborener hatte er kein Erbe zu erwarten und daher hatten seine Eltern entschieden, dass Rondrian einer Kirche beitreten sollte.

So übergab man den Jungen schon im zarten Kindesalter dem Greifenfurter Rondratempel als Novize übergeben. Dort ausgebildet und geweiht folgte er dem Ruf seiner Kirche in die Schwarzen Lande wo er an diversen Questen teilnahm, einmal sogar mit seiner Schwester Meran und seinem Schwager Baradur Eisinger. Vom stetigen Kampf gegen die Dämonenhorden gezeichnet verlor Rondrian im Jahr des Feuers vor Gareth seine Schildhand. Derart geschwächt wurde er zunächst zur Regeneration zurück nach Greifenfurt geschickt. Er übernahm einen Teil der Ausbildung der jungen Grenzreiter auf dem Gestüt seines Bruders Urion, bevor ihn wieder der Ruf der Göttin ereilte und er an der Eroberung Warunks teilnahm. Auch ohne Schildarm konnte er seinen der Göttin gefälligen Dienst verrichten.

In der Zeit auf Gut Rosskuppe ereilte Ihn eine göttliche Vision, in der sein Neffe Praiolin neben einer weißen Löwin entlang schritt. Rondrian offenbarte diese Vision seiner Schwester Meran und bedeutete ihr, dass die Göttin den Jungen wohl für sich beanspruche. Seither beobachtet Rondrian die Entwicklung des Jungen mit besonderer Aufmerksamkeit.