Garetien:Baronie Schwarztannen
Grafschaft=Reichsforst | Herrscher=Baron Raulfried Haltreu von Schwarztannen | Bild=Karte_Reichsforst_Baronien_Schwarztannen.JPG | Bildtext=Schwarztannen innerhalb der Grafschaft | Adel=Familie Schwarztannen | Einwohner=4900 | Güter=Edlengut Weißenhain | Ortschaften=Schwarztannen, Hexenmühle, Tannhus, Rallingen, weitere Ortschaften | Burgen=Burg Scharfenstein | Landschaft= Esenfelder Höhen, Hexenwald, Steinhuder Forst, Tannenwäldchen | Gewässer=Raller, Großer Fluss, Mühlbach | Besonderheiten= | Kennziffer=Gar-IV-1 | Wappen=Wappen Baronie Schwarztannen.png | Wappentext=Das Wappen der Baronie Schwarztannen (c)T.Lohmann | BildThumb=Wappen Baronie Schwarztannen.png | Windrose=
Karte{{#kartesvganzeige: viewbox=-163500 -1000 55000 55000 interaktiv=1 LOD=13 Gws=1 Wld=1 Brg=1 Grz=1 Weg=1 Ort=1 Son=0 }} Land und LeuteDie Baronie Schwarztannen ist von Weide und Ackerland geprägt. Ein paar kleinere bis mittelgroße Wälder runden das Gesamtbild ab. Die nördliche Grenze der Baronie bildet die Raller, während nach Westen hin der Große Fluss die natürliche Grenze bildet. Im Nordosten befinden sich ein Höhenzug mit sanft ansteigenden Hügeln. Die Bevölkerung ist auf Grund des nahen Reichsforst sehr vom Aberglauben geprägt. Dies spiegelt sich an den Namen vieler Orte in der Baronie wieder. Die Stadt Hexenmühle zum Beispiel verdankt ihrem Namen der Legende von einer Hexe, die den dort ansässigen Müller verführt haben soll. Märchen und Legenden sind in der Baronie weitverbreitet und selbst die kleinsten Kinder freuen sich, wenn sie die oft scheurigen, blutrünstigen Geschichten von Hexen, Feen und Fabelwesen am Kaminfeuer erzählt bekommen. Die Barone von Schwarztannen stehen diesem Aberglaube recht zwiespältig gegenüber. Einerseits üben sie einen gesunden zwölfgöttlichen Glauben aus, andererseits sehen sie in den Geschichten auch eine gewisse Form von Tradition und Kultur der Baronie. Die Baronie Schwarztannen hat immer wieder Adelsfamilien kommen und gehen sehen. Die Hoffnung, dass in der Baronie endlich einmal ein Adelsgeschlecht Fuß fasst, wurde beinahe wieder zerschlagen, als nach dem Tod Biburs von Schwarztannen die Baronie in einen langwierigen Erbfolgestreit zu versinken drohte. Glückliche Umstände waren es, die Biburs Sohn Raulfried Haltreu von Schwarztannen nach seinem Ritterschlag die Baronswürde sicherten. Weitere Adelsfamilien in Schwarztannen
Weiterführende LinksSagen und Legenden der Baronie Schwarztannen
Erbstreit 35 Hal / 1028BFDurch den Tod von Bibur von Schwarztannen ist die Nachfolge nicht eindeutig geklärt. Ein Ritter Helmrat von Schwarztannen-Scharfenstein ist in der Baronie aufgetaucht und erhebt nun Anspruch auf die Baronie, da er der letzte Nachfahre der wahren Familie Schwarztannen sei. Biburs Kinder erkennen dies allerdings nicht an und berufen sich auf Kaiser Hal, der Bibur von Schwarztannen in den Adelsstand erhoben hat. Das Volk hält sich in diesem Konflikt zurück. Bibur war ein weiser und gutmütiger Herrscher. Allerdings findet es, dass sein Sohn noch zu jung für ein solch wichtiges Amt ist. Der Ritter Helmrat hat zwar das richtige Alter, doch hat man ihn in der Baronie noch nie gesehen. Der Erbfolgestreit wird in der Reihe Verhängnisvolles Erbe beschrieben. Geschichte der Baronie
Regentschaft
Geschichten rund um die Baronie SchwarztannenVerhängnisvolles Erbe (1028BF){{#dpl:title=Benutzer:Praioslob/Briefspiel|includepage=#Verhängnisvolles Erbe}} Wider der schwarzen Flut (1029BF){{#dpl:title=Benutzer:Praioslob/Briefspiel|includepage=#Wider der schwarzen Flut}} Fügung des Schicksals (1029BF){{#dpl:title=Benutzer:Praioslob/Briefspiel|includepage=#Fügung des Schicksals}} In diplomatischer Mission (1029BF){{#dpl:title=Benutzer:Praioslob/Briefspiel|includepage=#In diplomatischer Mission}} |