Chronik:Ingerimmszorn

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Gewaltige tagelange Erdbeben und Vulkanausbrüche im sogenannten Ingerimmszorn verwüsten die Grafschaft Schlund.Wappen Grafschaft Schlund.svg

Wappen Grafschaft Schlund.svg
Ereignis:
Gewaltige tagelange Erdbeben und Vulkanausbrüche im sogenannten Ingerimmszorn verwüsten die Grafschaft Schlund.
Datum:
unbekannt
Details:
Gewaltige tagelange Erdbeben und Vulkanausbrüche im sogenannten Ingerimmszorn richten gravierende Verheerungen an: Der Greifensitz und der Angram Argarak, die grössten Vulkane neben dem Schlund, spien wochenlang ihre graue Asche in den Himmel und verdunkelten die Praiosschreibe, dutzende Weiler wurden vom Feuerschlick begraben und etwa die Hälfte aller Gebäude in den Baronien Erlenstamm, Ruchin, Auf der Mardershöh und Auf der Viehwiesen stürtzten in sich zusammen, lediglich die Heiligtümer am Schlund blieben unversehrt. Das Ereignis wurde vom garetischen König als Zeichen Ingerimms interpretiert, dass ein Hügelzwerg auf den Grafenthron des Schlund gehört, und führte dazu, dass Ingramm, Sohn des Ilkor, zum zweiten Mal zum Graf von Schlund ernannt wurde.