Garetien:Familie Retoshügel

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Version vom 1. Januar 2011, 23:18 Uhr von Retoshügel (D | B)
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Vorlage:Haus Das Haus Retoshügel entstammt einer alteingesessenen Freibauernfamilie, die sich auf den ebenfalls lokal verwurzelten Bauern Humpert Pleychchryber zurückführt. Dieser war an der Vertreibung der Schwarzmagier vom Ruchinberg und gelangte dadurch zu Wohlstand und Ansehen. Der Bleichgruberhof, der auch heute noch auf einer Terrasse oberhalb von Retoshügel liegt, zeugt als größter Hof der Umgebung von der lokalen Bedeutung der Familie. Dass die Familie schließlich aus dem Freibauerntum zum Adel aufsteigen konnte ist wohl einem zünftigen Familienkrach zwischen Halvart Bleichgruber und seinem Vater Hauge zu verdanken. Der junge, hitzköpfige Halvart verließ nach einem Streit den elterlichen Hof und meldete sich bei den Schlunder Armbrustern, zu deren Hauptmann er schließlich aufsteigen konnte. In dieser Eigenschaft führte er die Einheit in den Maraskankrieg, wo er 987 BF direkt im Feld den Ritterschlag durch Kaiser Reto empfing. Unter Kaiser Hal schließlich wurde er 995 BF zum Junker erhoben und sein Gut um die Ländereien des ehemaligen Klosters Gansefried erweitert. Später sicherte Halvart, der den Namen Bleichgruber abgelegt und den Namen Retoshügel angenommen hatte, der Familie durch eine lukrative Beteiligung an der Schlunder Armbrustmanufaktur ein passables Auskommen. Gemeinsam mit seiner 988 BF geehelichten Frau Bernika (geb. Witterfels) zeugte Halvart 7 Kinder (die das Kindbett überlebten):

Halvart d.J. (989 - 1025 BF, Ritter, starb an der tobrisch-teißtobrischen Front auf borbaradianischer Seite)

Reto (991 - 1025 BF, Ritter, schlechtere Kopie seines Bruders, starb an der tobrisch-weißtobrischen Front auf borbaradianischer Seite)

Bernfreda (*993 BF)

Ardo (*997)

Halva und Hauga (Zwillingsschwestern; 1000 - 1027, Kriegerinnen, starben beim Absturz der Fliegenden Festung in Gareth)

Bernhold (*1001)