Garetien:Lechmar Treuhardt von Windischgrütz-Schwingenfels
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Lechmar war durch die Fehde „seiner Häuser“ hin- und hergerissen. Er strebte eine möglichst friedliche Lösung an. Malmbert von Schwingenfels hatte mit seinen Reden bei ihm offene Türen eingerannt und so war er bekennender Anhänger Malmberts. Diejenigen unter den Windischgrützern als auch unter den Schwingenfelsern, welche die Pulether Fehde bis zum Letzten ausfechten wollen, verachtete er. Er lebte zurückgezogen in einem kleinen Haus in Hartsteen.
Nachdem Frostelin von Windischgrütz verkündet hatte, dass jeder der Familie Schwingenfels getötet werde, verblieb Lechmar in seinem Haus, wo er in der Nacht auf den 09. Tsa 1032 BF das Opfer eines Brandanschlages wurde.