Garetien:Fridega von Ruchin

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Grimmwulf A. v. H. B. Fridega von Ruchin Hagria Firunja von Ruchin

Die Enkelin des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. wurde nach dem Aussterben des Hauses v. H. B. wahrscheinlich auf Grund ihrer guten Beziehungen im Reich zur vierten Gräfin (563-575 BF) von Schlund ernannt. Auch ihre Amtszeit ist wie die ihrer Vorgänger vom Konflikt der mit den schlunder Hügelzwergen geprägt.

Beeinflusst durch die Rohalszeit, und um ihre neuen Gönner am gareter Hof zu besänftigen, erlaubte die Gräfin die Ansiedlung mehrerer Magier, unter anderem im schwarzen Turm (heute Teil der Feste Dragenfels) und im Blutsteinturm, dessen Ruine im Raschtulswall vermutet wird. Diese Unterstützung wurde später ihrer Tochter nach den Untaten der Ruchiner Paktierer während der Magierkriege vorgeworfen, was schlussendlich zur Entmachtung der Grafenfamilie Ruchin führte.