Garetien:Dorf Eibenheim

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Burg.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Dorf.svg   Gutshof.svg   Wappen Familie Windenstein.svg   Tempel.svg   
Politik:
Einwohner:
75
Infrastruktur:
Tempel:
, Firun
Schreine:
Simia
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
kleines Dorf in den Ausläufern des Reichsforst
Besonderheiten:
Mysterien:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-III-02-3 ~ A



Eibenheim ist ein kleines, beschauliches Dörfchen am Rande des Reichsforst und liegt ca. 6 Meilen von der Sraße Serrinmoor - Greifenfurt entfernt. Die Dörfler sind größtenteils Bauern und Scharfzüchter und gehen recht ungestört ihrem Tagwerk nach, denn sehr selten verirrt sich mal ein Reisender hierher.

Im Eibenheim gibt es einen Firuntempel, der sich etwas außerhalb befindet und neuerdings auch einen Simiaschrein im Zentrum des Dorfes. Am Rande des Dorfes befindet sich der Baum des Lebens, eine uralte Blutulme.

Das Dorf wird flankiert von zwei nahezu kreisrunden Seen, dem Feenwasser und dem Rotwasser. Letzterer ist trotz seines rötlichen Wassers sehr Fischreich und trägt zur Ernährung der Dorfbewohner mit bei. In den Wassern des Feenwasser schein hingegen kein Leben mehr zu sein, es ist dunkel und trübe. In der Mitte des Feenwasser herheben sich die Ruinen der Burg Eibenhain, der ehemaligen Stammburg der untergegangen Familie gleichen Namens. Die Familie wurde bei einem Massaker im Jahre 514 BF offiziel ausgelöscht (siehe:Baum des Lebens). Die Burgruine wie auch der See werden von den Dorfbewohnern abergläubig gemieden, sollen dort doch die Geister der Getöteten umgehen...

Zwischen den beiden Seen liegt das Gut Eibenheim, welches der heutigen Junkersfamilie als Wohnsitz dient. Hier geht man der Falken- und Bienenzucht nach. Der Eibenheimer Waldhonig ist zumindest in Neerbusch recht beliebt.