Garetien:Familie Bärenau

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Wappen Junkertum Baernwald.svg   Wappen Junkertum Bronstein.svg   Wappen Herrschaft Alfenweiher.svg   Wappen Burg Ochsentor.svg   Wappen Herrschaft Siebeneichen Baerenau.svg   Symbol Phex-Kirche.svg   
Allgemeine Informationen:
Oberhaupt:
Oberhaupt Alderan von Bärenau der Familie Bärenau (seit 1035 BF)
Stammsitz:
Vorfahren:
Brander, Borfrede, Tybalt, Volkhardt, Fredegast, Emmeran von Lilienmoor, Baron von Lilienmoor (historischer Name der Baronie), wurde 336 BF von den Priesterkaisern ermordet
Wahlspruch:
"Was ist, das war und wird es bleiben."
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Baernwald, Bronstein (Regentschaft)
Herrschaften:
Weitere Lehen:
Ehemalige Lehen und Ämter:
Geschichte:
Herkunft:
Adel aus der Zeit der Priesterkaiser, enstanden aus dem untergegangenen Haus derer von Lilienmoor
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Herrschaftlich Liliengrund, Freiherrlich Baernwald
Verwendung im Spiel:
Charakter:
halsstarrig, jagdverliebt, Querdenker, Renegaten, Einzelgänger, teilweise Answinisten
Auftreten:
die Bärenauer traten stets als Führungspersönlichkeiten auf, ordneten sich ungern unter, kannten und anerkannten aber die Hierarchien
Briefspiel:
Ansprechpartner:






Im Götterlauf 337 BF wurde der Bastard Tybalt II. nach dem Ableben seines Vaters Emmeran von Lilienmoor-Bärenau der erste Baron aus der Familie Bärenau. Die Familie wuchs zu einer stolzen Adelsfamilie, die von den Grafen Hartsteens hochgeachtet wurde.

Doch die Missetaten des ehemaligen Barons Gerwulf von Bärenaus brachte die Familie 1011 BF in Misskredit. In Zeiten der Answinkrise wurde er ein glühender Anhänger des Ursurpators und infolge dessen für schuldig gesprochen, aller Ämter enthoben und auf die Feste Rulat überstellt. Durch die jahrhundertelange Treue zum Grafenhaus wurde der Erstgeborene Gerwulfs, Brander von Bärenau, zum neuen Baron erhoben. Wohingegen andere Anhänger des Ursurpators weniger Zuspracher erhielten und ihres Lehens enthoben wurden.

Noch um 1000 BF waren die "von Bärenaus" eine kinderreiche und wohlhabende Familie, mitsamt eines blühenden Lehens. Doch die Ogerschlacht, die Answinkrise, die Schlachten auf den Silkwiesen, an der Trollpforte und auf dem Mythraelsfeld bedeuteten für das alte Adelsgeschlecht fast die vollständige Vernichtung. Den wenigen verbliebenen Familienmitglieder steht ein steiniger Weg bevor, wollen sie die Familie wieder zu Ruhm und Glanz führen und ihre Baronie, die nur noch ein Schatten vergangener Tage ist, in bessere Zeiten geleiten.

Nach der Schlacht um Gareth, bei der der damalige Baron Brander sein Leben lassen musste, kehrte der mittlerweile geflohene Gerwulf wieder zurück und fordert seine Baronie mit aller Macht und grausamen Mitteln zurück. Die beiden Kinder des letzten Barons, Baduar und Iralda, sind seit den Kämpfen um die Kaiserstadt verschollen. Ihre Leichen wurden bisher nicht gefunden, sofern denn überhaupt jemand nach ihnen suchte.

Bei den Kämpfen um die Baronie Bärenau entzweiten sich Gerwulf und seine Tochter Borfrede, aufgrund der schändlichen Taten des Familienoberhauptes. Gerwulf und sein Verbündeter von der Praiosburg schmieden stets weitreichende Rachepläne, wohingegen Borfrede eine Einigung mit den Besatzern aus Eychgras getroffen hatte.

1033 BF kehrte Iralda von Bärenau, die Tochter Branders und rechtmäßiger Erbe der Baronie, wieder in ihre Heimat zurück und forderte ihr Lehen. Bei den blutigen Kampfhandlungen verstarb Borfrede von Bärenau, als sie ihrer Nichte die Tore der Besatzerburg öffnete durch die Hand der Eychgraser.

Baronsline

Wappen Familie Ochs Baerenau.svg

Mit der Hochzeit der Baroness Iralda von Bärenau mit dem Baronet Wolfaran II. von Ochs, nahm diese den Ehenamen ihres Gatten an und heißt von 1034 BF an Iralda von Ochs auf der Bärenau. Eine Folge dessen ist, dass die Baronslinie nun in das Haus Ochs übergegangen ist.




Reichsforster Seitenlinie

Wappen Familie Baerenau Pandlaril.svg

Um den Kastellan von Randersburg, Jerodin von Bärenau-Pandlaril, der ursprünglich aus der kaisertreuen Weidener Familie Pandlaril stammt, existiert eine bisher kaum beachtete Seitenlinie der Bärenaus, die mit dem großen Sterben der Hauptlinie in den letzten Götterläufen an Bedeutung gewinnen sollte.




Bastardlinie Fuchswalden

Wappen Familie Fuchswalden.svg

Aus den Nachfahren der Greifhilda von Bärenau (898-927 BF) hat sich eine eigenständige Familie entwickelt, die heute unter dem Namen Fuchswalden den Anspruch auf das gleichnamige Junkertum in der Baronie erhebt.




Stammbaum Bärenau

Bedeutende lebende Vertreter

Seitenlinie aus der Grafschaft Reichsforst


Bastardlinie Fuchswalden


Bedeutende verstorbene Familienmitglieder