Geschichten:Pfortenrittertreffen auf Gräflich Rubreth

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Pfortenrittertreffen auf Gräflich Rubreth

Dramatis personae:

Gräfl. Rubreth: Der Abendwind des 12. Phex ließ eine kühle Briese aufkommen. An diesem Tag hatten sich die Pfortenritter auf Gräflich Rubreth versammelt, um dort zu tagen und über vergangene und künftige Ereignisse zu sprechen. Anwesend waren Danos von Luring, der Graf von Reichsforst und Schirmherr der Pfortenritter, der sich nach langer Krankheit endlich wieder in der Lage sah, die Geschicke seiner Grafschaft und seiner Lehnsleute selbst zu lenken. Er führte den Vorsitz an diesem Abend. Seine Vögtin Melina von Ehrenstein, die Tochter des Vogtes zu Halhof, war zugleich die Gastgeberin hier auf Burg Rubreth. Lange Zeit hatte es so ausgesehen, dass sie gar nicht persönlich anwesend sein könne – hielt man sie doch für eine Gefangene der Pulethaner. Denn bei dem schändlichen Überfall des verfeindeten Ritterbundes auf die Reisegesellschaft von Hilbert und Nimmgalf bei der Abreise vom Sturmfels, war sie nicht wie die beiden Erstgenannten durch das Eingreifen einer Schlunder Delegation mit entkommen, so dass man annahm, sie wäre dem Feind in die Hände gefallen. Ihren Vater Hal hatte man bereits verständigt, und ihm Hilfe bei den Nachforschungen nach ihrem Verbleib angeboten. Groß war die Freude und das Erstaunen, dass sie es doch noch geschafft hatte, sich als Fahrende getarnt wieder zurück bis nach Rubreth durchzuschlagen, um gerade noch rechtzeitig zur Bundesversammlung einzutreffen, und die letzten Vorbereitungen für den Empfang zu organisieren.

Ebenfalls anwesend war Hilbert von Hartsteen, der Pfalzgraf zu Sertis, der vor nicht ganz einem Götterlauf ein Duell mit dem Pulethaner Malepartus von Helburg ausgefochten hatte, welches nachhaltige Konsequenzen nach sich gezogen hatte. Ihm gegenüber saß Nimmgalf von Hirschfurten, der Baron zu Hirschfurten mit ernster und etwas verbitterter Miene. Ihn hatten die Pulethaner im bisherigen Fehdeverlauf am stärksten malträtiert. Vor etwa drei Madaphasen hatte ein gemeinsamer Überfall von Gallsteiner und Eychgraser berittenen Söldnern – sogenannten Kordonern - in seiner Baronie für schwere Schäden gesorgt. Der Pfortenritter aus Leidenschaft schien nicht gewillt zu sein, die Sache auf sich beruhen zu lassen und machte einen entsprechen aufgebrachten Eindruck. Die Tafel komplettierte Erlan von Zankenblatt, der Baron zu Syrrenholt. Er hatte sich bislang gegen die Fehde gewehrt, sah er doch keinen Sinn darin sich unter Garetiern gegenseitig zu bekriegen, selbst wenn der Gegner in den Reihen der Pulethaner zu finden war. Baron Debrek von Zweifelfels ebenso wie Junker Praiosmar von Darben-Dürsten hatten sich entschuldigen lassen, da sie aufgrund dringender Verpflichtungen an ihre heimatlichen Gefilde gebunden waren. So musste die Tagung ohne sie stattfinden.   Graf Danos erhob sich zur Eröffnung der Debatte und begrüßte die Anwesenden feierlich, die sich dazu ebenfalls erhoben. Dann nahm man gemeinsam Platz. In der Runde der Pfortenritter galt das Wort eines jeden Mitgliedes gleich viel, egal ob man ein Graf oder nur ein einfacher Ritter war. Nach dem Verlesen und Genehmigen der Tagesordnung und des Protokolls der letzten Sitzung, die nun schon über zwei Götterläufe in der Vergangenheit lag, durch Melina von Ehrenstein, die auch heute das Protokoll führte, bat Graf Danos die Corona erneut sich zu erheben, um ein Silentium Triste abzuhalten für Bundesschwester Tsaburga von Waldfang-Angerwilde, die am 13. Boron nach langer schwerer Krankheit ihre Reise über das Nirgendmeer angetreten hatte. Möge der Herr Boron sich Ihrer erbarmen. Anschließend ging man zur Tagesordnung über. Als nächstes stand das Aufnehmen neuer Mitglieder an. Um aufgenommen zu werden, mussten mindestens drei Viertel der Anwesenden sich dafür aussprechen, so dass es bei fünf Stimmberechtigten höchstens eine Gegenstimme geben durfte. Hilbert von Hartsteen ergriff das Wort: „Ich habe mir erlaubt, die Aufnahme von Tsaiana von Waldfang-Angerwilde in unseren Bund zu beantragen. Sie ist die Nichte und Erbin unserer verstorbenen Bundesschwester und dürfte den meisten hier gut bekannt sein. Sie mag noch recht jung, und in der Tjoste noch etwas unerfahren sein, jedoch ist sie eine ehrenwerte Person, die unserem Bund eine wertvolle Stütze sein kann. Außerdem wird sie Euch, Hochwohlgeboren, schon in Kürze den Lehenseid leisten so dies in Eurem Sinne ist.“ Nimmgalf grinste: „Nun unerfahren mag sie ja sein, doch um dich in Uslenried zu bezwingen hat es ja gereicht!“ feixte er. Hilbert errötete leicht: „Selbstverständlich habe ich nicht mit vollem Siegeswillen gegen die junge Dame gestritten, da ich ihr eine faire Siegesmöglichkeit bieten wollte, die sie dann sogleich ergriffen hat. Dies zeigt zumindest ihr Temperament und ihren Willen, sich mit uns ebenbürtig auf eine Stufe zu stellen.“ „Jaja, gib doch zu, dass sie dir überlegen war!“ stichelte Nimmgalf. „So wie dir der Greifenfurter Ritter?“ konterte Hilbert. „Das war ja wohl ganz was anderes. Mein Sattelgurt wurde…“ „Ruhe jetzt! Zurück zum Thema!“ ließ der Graf seinen Bass poltern. „Gibt es Stimmen die gegen die Aufnahme der Baronin von Waldfang in spe sprechen?“ Melina hob die Hand. „Eine Gegenstimme. Wer ist dafür?“ Alle anderen hoben die Hand. „Gut, damit ist Tsaiana von nun an ein Mitglied der Pfortenritter. Wir werden ihr im Anschluss eine persönliche Depesche zukommen lassen, in der wir ihr die Statuten und Mitgliedsabzeichen übermitteln. Dieses soll ebenso für eventuelle weitere Neumitglieder gelten.“ Die Pfortenritter akklamierten.

Hilbert sprach erneut: „Dann haben wir noch das Aufnahmegesuch von Junker Waldreich Firudan von Rossreut aus Waldstein. Auch hier möchte ich den Antrag stellen und mich für ihn verbürgen. Er hat mir stets beiseite gestanden, und gelobt dies ebenfalls bei jedem anderen Pfortenritter zu tun. Auch ist er nicht unerfahren in der Tjoste und sein Ruf ist tadellos. Ich denke, auch er wird unseren Bund bereichern.“ „So Du dafür bürgst, Hilbert, sind wir einverstanden.“ Der Aufnahmeantrag wurde akklamiert.

Graf Danos sprach weiter: „Wohlan, fahren wir fort. Als nächstes steht das Aufnahmegesuch von Junker Rondradan Helmar von Pfortenstein an. Er ist einer meiner Leibritter, sehr turniererfahren und möchte seinen Beitrag zu unserem Bund leisten. Ich selbst bürge für ihn und stelle den Antrag.“ Nimmgalf meldete sich: „Ich kann das nur unterstützen. Der Pfortensteiner ist ein Ehrenmann der mit Schwert und Lanze umzugehen versteht.“ Graf Danos nickte. „Nun denn, gibt es Gegenstimmen?“ Er blickte in die Corona. „Ich sehe dies ist nicht der Fall, daher bitte ich die Aufnahme seiner Wohlgeboren zu akklamieren.“ Wieder klopften die Herrschaften mit den Knöcheln auf den schweren Eichentisch.

Der nächste, der in den Bund aufgenommen wurde, war Wolfaran von Ochs, der junge Schlunder Ritter, der Hilbert und Nimmgalf durch sein beherztes Eingreifen vor einer Gefangennahme durch die Pulethaner bewahrt hatte. Auch er wurde einstimmig in den Bund der Pfortenritter aufgenommen. Nimmgalf verpflichtete sich, den Ritter im Umgang mit Schild und Lanze zu schulen, so er dies wünsche. Punkt 9 auf der Tagesordnung war die Beitrittserklärung von Korhilda von Sturmfels, der Baronin zu Sturmfels in der Mark Perricum. Das neue und jüngst bestimmte Oberhaupt des Hauses Sturmfels hatte dem Bund ihre Unterstützung zugesagt, so die anwesenden Pfortenritter, namentlich Hilbert, Nimmgalf und Melina, sie ihrerseits beim Erlangen der Baronswürde zu Sturmfels unterstützten. Da ihnen dies mit Bravour gelungen war, kam nun Korhilda ihrem Teil der Abmachung nach, indem sie den Pfortenrittern ihren Beitritt angeboten hatte.

Nimmgalf merkte noch an: „Wir haben am Sturmfels unser Leben riskiert, um Ihre Hochgeboren von Sturmfels, die nun immerhin das Oberhaupt eines der ältesten Adelshäuser Garetiens ist, zur Baronswürde zu verhelfen, doch ob sie die ritterliche Ehre ebenso hoch hält wie wir, ist noch ungewiss. Daher sollten wir sie erstmal nur probeweise in unseren Bund aufnehmen. Sie kann uns in jedem Fall eine wertvolle Unterstützung sein.“

„Ich bin da skeptisch, Nimmgalf“ meldete sich Erlan zu Wort. „Die Frau scheint mir recht opportunistisch veranlagt zu sein. Wer weiß, ob sie uns nicht im Stich lässt, wenn es mal eng wird?“ Da erhob Hilbert das Wort: „Auf dem Sturmfels hat die gute Korhilda gezeigt, dass sie bereit ist, sich für die Ihren einzusetzen, selbst wenn es große persönliche Opfer verlangt. Ich stimme Nimmgalf zu, dass wir sie zumindest probeweise aufnehmen sollten. Gerade im Hinblick auf die immer schlimmer werdende Fehde mit den Pulethanern kann uns das nur von Nutzen sein.“ Die anderen stimmten ihm zu, schließlich wurde Korhilda mit einer Gegenstimme als Mitglied auf Probe aufgenommen.

Diesmal erhob sich Nimmgalf: „Den nächsten Punkt würde ich gerne nach hinten verschieben und zunächst über die Fehde mit den Pulethanern sprechen. Der Grund dafür wird während der Diskussion deutlich werden.“ Die anderen blickten etwas irritiert, stimmten dem Antrag auf Rückstellung des nächsten Tagesordnungspunktes aber schließlich zu.

Nimmgalf räusperte sich. „Gut, zum Thema Fehde. Ich fange dann mal an. Die Pulethaner haben es gewagt, uns erst einen Wisch als Fehdeerklärung zu überreichen, der vor Fehlern nur so strotzte, und in meinen Augen das Papyrus nicht wert ist, auf das es geschrieben wurde. Neben Ehre scheint es ihnen auch noch an fähigen Schreibern zu mangeln, doch dies verwundert hier wohl niemanden. Als nächstes hatten sie geplant, uns bei der Abreise vom Sturmfels eine Falle zu stellen, aus der wir nur mit viel Glück, und der Hilfe des neuen Bundesbruders von Ochs entfliehen konnten. Gleichzeitig fand ein Angriff aus Gallstein und Eychgras auf meine Baronie statt, der große Schäden vor allem in den Dörfern Talbach und Brohlingen zurückließ, und nur dank der schnellen Reaktion meiner Lehnsfrau Tsaiane von Talbach zurückgeschlagen werden konnte, ohne dass noch mehr Unheil angerichtet wurde. Dennoch haben die Schergen des ruchlosen Gallsteiners mindestens ein Dutzend meiner Leute entführt. Dafür verlange ich Genugtuung!“ Da wand sich Erlan an die anderen: „Soll das heißen, dass wir die Fehdeerklärung akzeptieren? Das könnt ihr doch nicht ernst meinen! Wisst ihr was das für uns und unsere Grafschaft heißt? KRIEG!“

Nimmgalf erwiderte: „Wir brauchen gar nichts zu akzeptieren, denn ICH war es, der den Pulethanen die Fehde erklärt hat, damals von Osenbrück. Und ich bin nicht bereit, davon abzuweichen, jetzt erst recht nicht.“ „Das hättest du nicht tun dürfen, Nimmgalf! Du hast da etwas losgetreten was wir nicht mehr kontrollieren können!“ tadelte der Syrrenholter.

„Ja, hätte ich denn einfach mit den Schultern zucken sollen, als der Höllenwaller Hilberts und unser aller Ehre aufs Schändlichste beschmutzte? Hätte ich es ignorieren sollen? NEIN, ich hätte ihn am besten gleich aufs Dritte Blut gefordert! Doch Blut war schon genug geflossen, von daher war die Fehdeerklärung im Namen der Pfortenritter an die Pulethaner die einzige Möglichkeit, unsere Ehre zu wahren.“ Hilbert pflichtete ihm bei. „Der Höllenwaller, diese feige Ratte, hat mir das Recht verweigert, unser Duell so zu beenden, wie es angesetzt war. Damit nahm er mir die Ehre! Und um sie wieder rein zu waschen, mussten drastische Maßnahmen ergriffen werden. Nimmgalf hat recht gehandelt.“

Auch Graf Danos war der Ansicht, dass die Ehre eines Ritters höchstes Gut ist, welches nicht ungesühnt beschmutzt werden darf. Schließlich wurde die Fehde offiziell bestätigt, und Melina, die am besten schreiben konnte, damit beauftragt, den Pulethanern eine adäquate Antwort zuzustellen.

Schließlich meldete sich Erlan erneut: „Aber wie soll es nun weitergehen? Was wollen wir gegen die Pulethaner unternehmen?“ „Wenn ihr mich fragt“, antwortete der Hirschfurtener, „zahlen wir es ihnen mit gleicher Münze heim. Wir sind zwar nicht so stark, wie zu den Hochzeiten der Reichsforster Liga, aber in einem halben Jahr schon sind die Truppen in Samlor und Untergras stark genug für einen Gegenschlag. Dann müssen wir nur noch auf eine gute Gelegenheit warten, wo wir möglichst viele Pulethaner zugleich erwischen können und schlagen dann zu.“ Melina schüttelte den Kopf: „Du willst wirklich einen offenen Krieg mit den Pulethanern riskieren? Das gäbe nur Mord und Totschlag. Das kann ich nicht gutheißen.“

„Ich will ja keinen von ihnen umbringen – das ginge dann doch zu weit. Aber sie sollen sehen, wo die Grenzen sind, und dass wir uns nicht alles gefallen lassen“, entgegnete Nimmgalf. „An dieser Stelle möchte ich den zuvor vertagten Punkt aufgreifen. Wir brauchen jemanden, der viel Erfahrung im Fehdewesen hat, und sich auch gegen überlegene Gegner durchsetzen kann. Ich rede von niemand anderem als Hadrumir von Schwingenfels und seine entscheidende Rolle in der Natterndorner Fehde. Ich habe schon mehrfach mit ihm gemeinsam gekämpft, auch bei meinen Feldzügen gegen Puleth und Leihenbutt hat er sich stets als wichtige Stütze erwiesen. Sein militärischer Sachverstand ist exzellent.“ „Ja, und? Willst Du ihn als Strategen einstellen?“ fragte Hilbert etwas überrascht. „Nein! Ich will ihn als Bundesbruder! Er würde nie von sich aus anfragen, aber wenn wir ihm einen Beitrittsantrag nahelegen würden, kann ich mir gut vorstellen, dass er es akzeptieren würde. Mein Verhältnis zu ihm basiert auf gegenseitiger Achtung und Respekt, vielleicht sogar etwas Freundschaft. Auf dieser Basis will ich aufbauen, und ihn für unsern Bund gewinnen. Ja, er gilt als harter Hund, vielleicht sogar als Haudrauf. Aber er wäre uns eine große Hilfe, und ohne ihn würde uns die Fehde auf lange Sicht zu sehr zermürben. Ich appelliere daher an Euch, stimmt für meinen Antrag Kronvogt Hadrumir von Schwingenfels einen Beitrittsantrag für unseren Bund anzubieten.“ „Nimmgalf, Du garantierst mir für die Ehrenhaftigkeit dieses Mannes?“ fragte Danos streng. „Jawohl, das tue ich!“ kam die prompte Antwort seines Schwiegersohns. Nimmgalf klang entschlossen.

Es wurde noch eine Weile weiter diskutiert, doch am Ende stimmte man für den Antrag. Lediglich Erlan enthielt sich. Graf Danos war wieder an der Reihe: „Kommen wir zum letzten geforderten Punkt, der kommenden Turniersaison. Gerade unter dem Aspekt der Fehde ist es umso wichtiger, dass die Pfortenritter auf möglichst vielen Turnieren ein gutes Bild abliefern. Ich fordere Euch hiermit auf, mich zum Ingerimmsturnier nach Eslamsgrund zu begleiten, zu dem mit Sicherheit auch viele der Pulethaner kommen werden. Auch wenn ich selbst kaum antreten werde, denn ganz genesen bin ich immer noch nicht, so werden die Pfortenritter ihnen schon zeigen, was es heißt wahrhaft ritterlich zu tjosten.“ Dabei blickte er vor allem seinen Schwiegersohn an.

„Selbstverständlich! Ich habe mich schon vor über einem Götternamen dazu angemeldet, und dieses mal werde ich siegen. Wird ja mal wieder Zeit! Und wenn mir dabei zufällig ein Pulethaner vor die Lanze kommt, nun ja, das könnt ihr Euch ja denken. Außerdem hab ich da noch einen Beinamen loszuwerden, ihr wisst schon, das mit diesem Secundus…“ Die anderen lachten.

Schließlich entschied man sich dafür, mit möglichst großem Aufgebot und Bedeckung gen Eslamsgrund zu reisen, wollte man doch den Pulethanern nicht erneut eine Gelegenheit für einen feigen Überfall bieten. Anschließend wurde noch lebhaft weiterdiskutiert, und als die Dienerschaft schließlich die Weinhörner brachten, endete das lange schon überfällige Bundestreffen mit einem feucht-fröhlichen Ausklang.

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