Garetien:Dragosch, Sohn des Drogesch

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 387 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 631 BF
Häuser/Familien

Wappen Droschominsippe.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen blanko.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Bürgerlich
Daten:
Alter:
244 Jahre
Tsatag:
387 BF
Borontag:
631 BF
Familie:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen blanko.svg
Dragosch, Sohn des Drogesch
Vorsteher 470 BF-631 BF
Wappen Droschominsippe.svg
Feraxa, Tochter der Fenoscha
Vorsteherin 873 BF-1045 BF
Wappen Droschominsippe.svg
Der Ingerimmstempel in Wandleth © S. Ronner

Mit der Erhebung der südlich der Natter gelegenen Hartsteener Baronien zur Grafschaft Schlund und der Ernennung des kleinen Ortes Wandleth zu dessen Haupt- und auch zur Reichsstadt im Jahr 466 BF, wuchs Wandleth plötzlich sehr schnell und das kleine Provinznest wurde zum Zentrum des vormals durch die Priesterkaiser in Ruchin ausgeübten Marmorhandwerkes.

Der Meister Dragosch, Sohn des Drogosch aus der Droschominsippe wurde mit dem Neubau des Ingerimmtempels beauftragt. Sein Bauwerk gilt noch heute ob des extrem hohen Hauptschiffs, dass selbst die Erdbeben des Ingerimmszornes überstanden hat, als Meisterwerk der aventurischer Statik. Durch die hohen feuerfarbenden Seitenfenster wird der Innenraum des Tempel vor allem zur Mittagszeit in ein göttlich brennendes Lichtspiel getaucht.

Die von ihm gegründete Wandlether Baumeisterzunft zeigt sich für einige herausragende Gebäude und Brücken in und um die Grafschaft aus, und wird auch heute noch von seiner Großneffin Feraxa geführt, die die Begabung ihres Großonkel geerbt hat und ebenfalls als Koryphäe der Statik gilt.