Benutzer:Gorbon/Briefspiel

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Streit im Zagrosch

Teil 4.

Gorbon hatte seine Reise fast abgeschlossen. Die Stadt Xavolosch war bereits zu sehen. Der Baron hasste es zu dieser Jahreszeit zu reisen. Während er im Sommer die Gelegenheit durch seine Baronie zu streifen gelegentlich wahrnahm, verabscheute er dieses kalte Wetter, bei dem er sich schon mehrfach den Keuchhusten weggeholt hatte. Wie üblich, wenn er erst spät Zagbar verlassen hatte, verbrachte er die Nacht in Bergwacht und wie üblich war diese Nacht wenig erholsam. So war er wohl wieder einmal ein wenig eingenickt und wurde erst durch das unsanfte Halten der Kutsche aus seinem Schlummer gerissen. Nach einem kurzen Blick in die Kutsche öffnete eine Wache die Tür: "Herr, wir haben die Binge erreicht". Auch wenn die Gliedmaßen des Barons steif von der langen Reise waren, konnte man ihm ansehen, wie froh er darüber war, wieder festen Boden unter den Füßen zu spüren. Die beiden Wachen, die den Baron aus der Feste begleitet hatten, flankierten ihn und wiesen die umstehenden Bürger an, den Weg frei zu machen. Selten kam es vor, dass sich der Baron nach Xavolosch bemühte und so fanden sich viele Neugierige vor dem Ingra-Tor ein, um über diese Bedeutung zu spekulieren. Wie immer erduldete der Baron den Menschenandrang, den er für den Preis seiner Beliebtheit hielt. Festen Schrittes marschierte er auf die Binge zu.

"Was begehren Euro Hochgeboren von Zagbar?" Die Wachen der Binge versperrten dem Baron den Weg. Gorbon hatte dies vorrausgesehen. Obwohl er hier bekannt war, würde ihm der Zutritt zur Binge verwehrt bleiben, so er keinen zwingenden Grund gelten machen konnte. Auf die Bulle von Xavolosch konnte er sich in diesem Fall nicht berufen, da die Prüfung des Bingen-Zehnts in diesem Jahr bereits von ihm erfolgt war. Der Baron wusste genau, wer hier das Sagen hatte. "Wir erbitten den Segen Väterchen Ramox', denn wir haben dem Herrn des Feuers eine Spende darzubringen". Verwunderte Blicke wurden zwischen den Wachen ausgetauscht. Die Wache mit dem kürzeren Bart, offensichtlich ein jüngerer Zwerg, drehte darauf auf seinem Absatz um und lief ins Innere der Binge. Die ältere Wache versperrte noch immer den Weg. "Wir werden Angroschs Willen prüfen, erwartet Väterchen Ramoxs Antwort". Der Baron hatte sich darauf vorbereitet diesmal länger auf Einlass warten zu müssen. Man holte ihm einen Stuhl aus dem Wachgebäude um ihm den Aufenthalt erträglich zu machen. Nach fast einer Stunde eilte der jüngere Zwerg wieder herran. Ziemlich außer Atem fasste er sich kurz und überbrachte die Nachricht: "Väterchen Ramox gewährt euch eine Audienz" zu den Wachen gerichtet fuhr er fort: "Ihr bezieht hier unseren Posten, wir begleiten den Baron".

So unheimlich den Menschen dunkle Höhlen und enge Stollen erschienen, so wohl fühlte sich Gorbon jedesmal, wenn er die Binge besuchte. Obwohl er nicht in einem Stollen aufgewachsen war, fühlte er sich hier zuhause. Eine gemütliche Stille und entspannende Ruhe ging von den Felsen aus, so dass er fast den Grund seines hierseins vergessen hätte. "Gorbon, Sohn des Gorsch. Das Jahr ist noch nicht um, Euro Hochgeboren ..." Väterchen Ramox hatte die Halle der Ahnen betreten. Gorbon senkte demütig das Haupt, kniete nieder, den Arm auf die Axt gestützt. "... seid so freundlich mir zu verraten, warum ihr meinen Segen erbittet". Gorbon erhob sich und löste einen Beutel von seinem Gurt. "Ich bitte um Angroschs Beistand und möchte ihm diese Spende darbringen". Er hob den Kopf für einen kurzen Blick und konnte die Andeutung eines schelmischen Lächelns auf den Lippen des Alten erkennen. "Sooo, dann möge Er mich in die Kapelle begleiten, damit Wir gemeinsam den Beistand Angroschs erbitten können." Zwerge sind sehr geduldig, sie haben es selten eilig, doch das Gebet des Alten schien Gorbon ewig zu dauern, oft wurde er von seinen Gedanken aus dem Gebetstext gerissen, und verhaspelte sich, was meist zur Folge hatte, das der Alte die Strophe noch einmal wiederholte. Nach fast zwei Stunden endlich begann er den Segen Anroschs zu erbitten und als er endlich den Beutel öffnete und die Goldstücke in die Flammenschale warf, wußte Gorbon, das es nicht mehr lange dauern würde. Der Alte erhob sich und wandte sich von der Kapelle ab. Gorbon folgte ihm eilig. "Nun, Euro Hochgeboren, wo kneift das Eisen?" Heuchelnd antwortete der Baron: "Väterchen Ramox, Eure Zwergenkenntnis ist fürwahr beeindruckend". "Ist dies der Grund, weshalb ihr mich aufsucht?" antwortete Ramox höflich. "Baron Darulf von Fremmelsfelde beschuldigt Uns, die Binge würde in seine Ländereien hineinragen und plant Vermessungen der Binge durchzuführen." sprudelte es aus dem Baron. Väterchen Ramox blieb stehen. Ein Blick über seine Schulter musterte Gorbon, der seinen Blick verloren auf den steinernen Boden des Stollen richtete. Ramox setzte seinen Weg fort. "Warum besorgt euch dies? Die Bulle von Xavolosch erlaubt uns Ihm den Zutritt zu verwehren." Der Baron zögerte: "Er glaubt Beweise dafür gefunden zu haben, da einige Zwerge in Fremmelsfelde gesichtet wurden". "Diese Xomasch", der Alte schüttelte den Kopf. "Sorgt Euch nicht weiter um den Baron von Fremmelsfelde, ich werde mich darum kümmern." Gorbon verharrte und hob erfreut den Kopf, Ramox jedoch setzte seinen Weg fort. "Wie kann ich mich dafür ...", Gorbon konnte den Satz nicht beenden. "Mir ist zu Ohren gekommen, dass einige Kinder Angroschs bei Tokoschim im Schatten des Fuchs-Gottes Ihren Handel versehen. Findet sie und dem Spuk ist ein Ende bereitet." Väterchen Ramox hatte seine Höhle erreicht und wendete sich Gorbon zu. "Ka Angrosch garaschmox!" salutierte Gorbon. Ramox verschwandt in seiner Höhle und der Baron verließ sichtlich erleichtert die Binge.

Gorbon hatte Quartier in Burg Obendruf bezogen, dem ehemaligen Junkerssitz der Kupfergrabs. Ungern kam er hierher, in diesen übergroßen Räumen fühlte er sich nie richtig wohl. Lediglich der Blick über Bergwacht und den flammenden Feuerturm auf seine Ländereien konnten ihn dafür entschädigen. Noch heute Nacht würden das halbe Banner Pioniere aus Zagbar eintreffen, das er mittels Boten angefordert hatte. Man würde nach dem Mittag aufbrechen können um nach Tokoschim zu ziehen. Der Baron legte sich zufrieden in sein Bett, seine Gedanken kreisten jedoch noch immer in den Stollen von Xavolosch. Was meinte Väterchen Ramox damit, er würde sich darum kümmern? Woher wußte er von den umherstreunenden Zwergen? Diese Alten waren sehr merkwürdige Zwerge - Gorbon erschrak bei der Vorstellung, dass auch er irgendwann zu diesen zählen würde. Gorbon erwachte kurz aus seinem seichten Schlaf als die Truppen noch vor dem Morgengrauen eintrafen, beruhigt drehte er sich auf die andere Seite. "Sorgt Euch nicht weiter" halte die Stimme Ramox' in seinen Ohren. Er würde es wissen - zufrieden schlief Gorbon ein.

Am nächsten Tag sammelten sich die Zagbarer Pioniere nach dem Mittag auf dem Burghof, um in Formation und mit Zagbarer Banner Richtung Tokoschim aufzubrechen. Die Reise durch Wald und Feld verlief langsam und ereignislos. Gorbon hatte sich irgendwie erhoft, schneller nach Tokoschim vorzustoßen. Erst am Ende des 6. Tsa erreichte er das kleine Hügeldorf der Zwerge. Etwas abseits der Siedlung fanden sich auch einige Hütten der menschlichen Holzfäller. Alles war gerade so, wie er es in bester Erinnerung hatte. Die Pioniere kehrten bei Freunden oder Verwandten ein - die Zagbarer Sippen waren über die ganze Baronie verteilt, so dass es meistens ein großes Hallo gab, wenn die Pioniere in den Dörfern einmarschierten. Gorbon suchte den Dorfältesten Argon, Sohn des Angrix auf, einen entfernten Verwandten des Barons. Die Begrüßung war herzlich, wie es bei seinem Besuch immer war. Der Baron konnte sich von der Feierstimmung nicht anstecken lassen und trank gelangweilt sein Bier. "Argon, ..." begann er das Gespräch. "... was kannst du mir über unsere Brüder in Fremmelsfelde berichten?" Argon, ein Angroschim von etwa 230 Jahren, dessen Bart gerade die ersten silbergrauen Streifen erhielt, sah seinen Verwandten erstaunt an: "Was meint Ihr, Sohn des Gorsch?" "Es heißt, dort versuchen einige von uns mit Phexens Glück ihren eigenen Beutel zu füllen. Welche Sippe ist dafür verantwortlich?" Gorbons Linke schlug donnern auf den steinernen Tisch. Das ihm bekannte metallisch klirrende Geräusch verfehlte seine Wirkung nicht. Augenblicklich kehrte Ruhe ein. "Igen, Sohn des Ogrim soll dahinter stecken." entfuhr es dem Angroschim wahrheitsgemäß. "Einige seiner Brüder soll er stets mit sich nehmen." "Und du hälst es nicht für nötig, mich darüber in Kenntnis zu setzen?" fragte Gorbon zornig mit drohender Linken. Beschämt senkte Argon seinen Blick. "Darüber werden wir noch zu sprechen haben!" Ein greller Pfiff dröhnte durch die Behausung, als Gorbon diese verliess. In wenigen Augenblicken hatten sich die Pioniere vor der Hütte des Ältesten versammelt und nach einigen kurzen Befehlen Gorbons schlug man gemeinsam den Weg zum südlichen Ende des Dorfes ein.

Die Behausung des Igen wurde von den Pionieren umstellt, eine Aufgabe die aufgrund der Vielzahl von Ausgängen wohl nur Zwerge intuitiv bewältigen können. Ohne vorherige Ankündigung drang der Baron ein. Zwei Zwerginnen versuchten sich hinter den steinernen Tischen zu verstecken, wurden von den Pionieren jedoch festgehalten. "Wo sind die Angroscho?" wetterte der Baron. Den schluchzenden Frauen war jedoch nichts zu entnehmen. "Setzt sie fest, wir verhören sie später. Postiert zwei Wachen im Haus, vieleicht tauchen sie in der Nacht wieder auf. Der Rest soll sich bei den Seinen Unterkunft suchen." Der Baron kehrte zurück zum Sohn des Angrix. Wortlos besetzte er das Nachtquartier des Hausherren, der sich demütig in die Werkstatt zurückzog. Gorbons Nase sagte ihm, dass die heutige Nacht noch die ein oder andere Überaschung bereit halten würden. Alex S.

Teil 5

Die Jagd dauerte bis in die Abendstunden. Rhenaya schlich der Gruppe voraus, die Büttel folgten in Richtweite. Vogt von Hahnenfeld bildete den Schluss des Trupps. Die Spuren führten Richtung PRAios quer durch den Fremmelsfelder Teil des Zagrosch-Gebirges. Rhenaya schätzte grob, dass die Zwerge nicht auf die Stadt Hahnendorf zuhielten, sondern diese zu umgehen beabsichtigten. Als das Tageslicht zu schwinden begann, sah Rhenaya vor sich leichten Feuerschein, der aus einer der zahlreichen Höhlen zu kommen schien. Rhenaya lies die Gruppe anhalten und wartete, bis der Vogt aufgeschlossen hatte. "Ich schlage vor, dass ich näher heran schleiche, um zu sehen wer dort lagert." Der Vogt überlegte. Rhenaya konnte ihm ansehen, dass er lieber mit großem Geschrei über die Lagernden hergefallen wäre. "Vielleicht sind es nur harmlose Fremmelsfelder Holzfäller und nicht die Zwerge die wir suchen", gab sie zu bedenken. Von Hahnenfels nickte. "Beeilt Euch". Rhenaya gab den Bütteln das Zeichen, zu warten, zog ihren Dolch aus dem Gürtel und schlich auf das Feuer zu.

Nur wenig später war sie zurück. "Es sind zwei Zwerge. Sie haben in einer Höhle ein kleines Feuer angemacht. Beide tragen Fellumhänge, so dass ich nicht sehen konnte, welche Rüstung sie tragen. Jeder hat eine Axt dabei." Vogt von Hahnenfels nickte. "Der Baron möchte, dass die Beiden ihm auf Burg Hahnenfels einen Besuch abstatten. Insofern wäre es wohl angebracht, die beiden möglichst unversehrt zu lassen." "Wir können die beiden allerdings nicht überraschen", gab Rhenaya zu bedenken, "Sie sitzen mit dem Rücken zur Höhlenwand und haben das Feuer zwischen sich und dem Eingang." "Habt ihr Armbrüste gesehen?", fragte der Vogt. Rhenaya schüttelte den Kopf. "Dann rücken wir einfach vor und versperren ihnen den Ausgang. Hoffentlich haben sich die beiden keine Hintertür gebuddelt..." Rhenaya gab ihren Bütteln kurz Anweisungen, dann schlich der Trupp los. Die Fremmelsfelder sammelten sich links und rechts des Höhleneingangs. Vogt von Hahnentritt wartete noch einen Moment, dann trat er mit seiner Axt in der Hand in den Eingang.

Sofort sprangen beide Zwerge auf und griffen nach ihren Waffen.

"Im Namen des Barons von Fremmelsfelde fordere ich euch auf, die Waffen niederzulegen!", sagte Vogt von Hahnentritt leise.

Der Jüngere der beiden Zwerge schaute den Vogt verblüfft an. "Ihr wollt unsere Waffen?", fragte er belustigt. Der Vogt nickte. "Dann holt sie euch doch", schrie der Zwerg, und rannte mit erhobener Axt auf der Vogt zu. Vogt von Hahnenfeld hatte auf diese Reaktion gehofft. Er riss die Henkersaxt hoch, und parierte den Schlag der Zwergenaxt. Der Zwerg trat einen Schritt zur Seite und schlug erneut zu. Von Hahnentritt parierte erneut. Als der Zwerg einen erneuten Angriff startete, wich der Vogt aus, lies den Zwerg ins Leere laufen und verpasste ihm einen Schlag mit der breiten Seite seiner Axt. Wütend schrie der Angroscho auf und fuhr herum. Doch er kam nicht mehr dazu, einen weiteren Angriff zu starten. Vogt von Hahnentritt sprang zu ihm und versetzte ihm einen Schlag auf den Helm. Diesmal jedoch mit det scharfen Seite der Axt. "Nein", rief der andere Zwerg, während der Jüngere zu Boden ging. Sein Helm schien geborsten, darunter lief Blut hervor. Von Hahnentritt drehte sich zu dem Älteren. Der kämpfte mit sich, ob er sich dem offensichtlich überlegenen Gegner ergeben, oder seinen Kumpan rächen sollte. "Tu mir den Gefallen", provozierte ihn der Vogt. Er senkte seine Axt und winkte den Angroscho lässig heran.

Doch der Zwerg senkte seine Waffe und warf sie dann zu Boden. Vogt von Hahnentritt verzog unmutig das Gesicht. "Fesselt die beiden!", befahl er. Rhenaya und die Büttel traten in die Höhle und befolgten den Befehl. "Lebt der noch?", fragte der Vogt. Rhenaya kniete nieder. "Ja, er atmet noch. Allerdings blutet er stark." "Versorgt die Wunde, aber fesselt ihn trotzdem.", wies er Rhenaya an. "Und du", er wandte sich an einen der Büttel, "Durchsuch die Beiden"

Nach und nach förderte der Büttel allerlei Kleinkram aus den Taschen der Zwerge: Dolche, allerlei seltsame Amulette und Dinge, die man nicht genau benennen konnte. Aber am Interessantesten waren sicherlich sechs lederne Beutel, die die Zwerge an ihren Gürteln trugen. Rhenaya öffnete diese und zog überrascht die Brauen hoch. Vogt trat zu ihr und schaute ebenfalls hinein. "Sie mal einer an. Ihr tragt ja ein kleines Vermögen mit euch umher." Der Vogt zog den rechten Handschuh aus und griff in den Beutel. Prüfend betrachtete er den Edelstein gegen das Feuer. "Seid doch so nett und erklärt mir, was es hiermit auf sich hat?" Der Zwerg schwieg. "Mir scheint, ihr hattet nicht vor, mit diesen Waren nach Hahnendorf zu kommen." Noch immer reagierte der Zwerg nicht. "Wohl eher wolltet ihr nach Almada, um diese Kleinodien dort zu verhökern." Von Hahnentritt wurde mit jedem Wort lauter. "Gesteht ihr diesen Verrat an der Kaiserin?" Die Gesicht des Zwerges blieben regungslos. Brasibert von Hahnentritt wurde offensichtlich wütend. Er schleuderte den Edelstein zurück in den Beutel, griff nach seiner Axt und holte aus. Rhenaya von Perainidal schrie auf, "Haltet ein, Vogt." Der Vogt blieb mit erhobener Axt stehen. Langsam beruhigten sich seine Züge wieder. Als er die Waffe senkte, lies er den Zwerg nicht aus den Augen. Zufrieden stellte er fest, dass die Züge des Angroscho einen Anflug von Panik zeigten. "Bewacht die Beiden gut.", befahl er und drehte sich um. Langsam schritt er an Rhenaya vorbei zum Ausgang der Höhle. "Maßt Euch diese Frechheit nie wieder an", murmelte er leise, als er neben ihr stand. Dann ging er weiter.

Am nächsten Morgen brach der Trupp in Richtung Hahnendorf auf. Auch wenn es nur noch wenige Meilen bis dorthin waren, dauerte es doch den halben Tag, die Ausläufer des Zagrosch hinter sich zu lassen.

Christian L.