Garetien:Cyberian von Weidenhoff
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Cyberian verlebte eine ruihe und weitgehend ungestörte Kindheit auf Gut Weidenhoff. Zusammen mit seiner Schwester Daria war er das Ein-und-alles und obwohl der vom Kaiserhof arrangierte Tarviabund zwischen Wolfbert von Weidenhoff und seine Gemahlin immer alles andere als herzlich und liebevoll blieb hatte dies nie Auswirkungen auf die Beziehung Yppolitas zu ihren Kindern.
So glücklich seine familiere Umgebung für Cyberian auch gewesen sein mag, er bemerkte schnell, dass sein Vater zunehmend in Sorge um seine standegemäße, ritterliche Ausbildung gerite, da sich lange zeit ob des schlechten Ruf der von Weidenhoffs in Adelskreisen kein Ritter dazu bereitfand Cyberian als Pagen anzunehmen. So begann Cyberian mit dreizehn Wintern erst verhältnismäßig spät seine Ausbildung bei XYZ. Die Erleichterung seine Vaters schein Cyberian nachhaltig beeinflusst zu haben. Denn obwohl er bislang bei der Ausbildung unter seinen Vater, nur sehr mäßige Fortschritte gemacht und sich mehr für höffische Literatur und andere geistige Beschäfftigungen interessiert hatte. War XYZ schon bald voll des Lobes über seinen neuen Schützling, der dem Erfolg in den rondraischen Tugenden alles andere unterordnete. Wenn cyberian auch in allen ritterlichen Waffengattungen bald beachtliche Fortschritte machte, lag seine größte Begabung klar beim Lanzenreiten. Schon nach wenigen Jahren der Knappschaftließ ihn XYZ bei seinem ersten Turnier gegen ander Knappen reiten und Cyberian erreichte die vorletzte Runde. Höhere Platzierungen sollten bald folgen.
In den Jahren nach Cyberians Ritterschlag war sein Name und das Wappenschild der Weidenhoffs ein häufigr Anblick auf den hohen Plätzen der Tunierlisten und dass sich das Ansehen de von Weidenhoffs in diesen Jahren in Adelskreisen stetig verbesserte ist sicher mehr ein Werk Cyberians als seines Vaters, der sich kaum von der verwaltung seines Gutes losriss. Bezeichnenderweise war für den Traviabund Cyberians mitPerainiane von Eschenrode weder eine kaiserliche Zwangsmaßnahme, noch jahrelanges Hausieren von seiten des Vaters nötig. Die Ehe mit der Tochter einer Nebenlinie des Stadtrittergeschlechts der von Eschenrode kam schon wenige Jahre nach Cyberinariteschlag und nach kurzen Verhandlungen zustande. Von eschenroder Seite legte man dbaie viel Wert darauf vor allem mit dem Sohn, nicht dem Vater zu korrespondiern.
Nach dem Tod Wolfbert von Weidenhoff 995 BF. trat Cyberian die Nachfolge als Junker zu Weidenhoff an und begann sich neben der Verwaltung des Gutes nun verstärt seinen Literarischen Interessen zuzuwenden, wobei er sich zunehmend aus dem Dasein als Tunierreiter zurückzog. Seinen Kindern Wolffried, Sequin, Irian und Daria widmete er sich dabei mit der gelichen Fürsorge