Garetien:Aldegiff von Corish und von Praill
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
Als Aldegiff im Jahre 1014BF seinen 16. TSA-Tag feierte, nahm ihn sein Vater Bernfried von Corish und von Praillals Knappen an. Aldegiff diente seinem Vater und lernte, was einen tobrischen Ritter ausmacht. Er war bei seinem Vater, als dieser am 30. Rondra 1020 BF in der Schlacht von Eslamsbrück schwer verwundet wurde. Er zog Bernfried unter Einsatz seines Lebens vom Schlachtfeld und wurde dabei selbst verletzt. Dass sich der Geist seines Vater nach diesen Ereignissen immer mehr verwirrte, betrübt Aldegiff sehr. Zumal Aldegiff kurz davor war, zum Ritter geschlagen zu werden.
Kurz darauf verließ er seine tobrische Heimat zusammen mit seiner Familie. Sein Onkel Darulf wurde kurz darauf mit der Baronie Fremmelsfelde belehnt. Aldegiff lebte hier kurze Zeit auf Burg Hahnenfels, bis ihm sein Onkel eine Knappschaft bei Aldemar von Rathsamshausen, dem Pfalzgrafen von Schlundgau beschaffte.
Im Jahre 1025BF schlug der Pfalzgraf ihn zum Ritter von Güldenberg. Aldegiff ist dem Pfalzgrafen noch immer verbunden und verbringt den Großteil seiner Zeit auf dessen Pfalz.
Aldegiff hat nie ein Wort darüber verloren, wer oder was seinem Vater so zugesetzt hat, dass dieser darüber seinen Verstand verlor. Aber es mag der Tag kommen, da er dieses Geheimnis lüftet.