Chronik:Schlacht bei Puleth
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ereignis:
Erste Schlacht bei Puleth: Kholak-Kai zieht über Puleth und den Siegestempel in Richtung Gareth. Ein großes garetisches Ritteraufgebot versucht die im Schatten einherziehenden Untoten zu schlagen, wird jedoch durch Dämonenangriffe aus der Luft und die zahllosen Untotenhorden bezwungen (vgl. den Bericht des Aventurischen Boten). Graf Danos verliert vorübergehend sein Augenlicht, kann aber von den Pfortenrittern und weiteren Kämpen gerettet und nach Burg Luring gebracht werden. Praiodan von Quintian-Quandt, Bibur von Schwarztannen und etliche weitere Barone und Ritter lassen ihr Leben. Der Siegestempel wird schwer beschädigt. Das Haus Hartsteen hält sich geschlossen aus der Schlacht heraus. In Gareth hält Emer von Gareth eine flammende Ansprache, die die Garether auf die kommende Schlacht vorbereitet.
Datum:
26. Per 1027 BF
Details:
Am 26. Peraine 1027 BF wird das Garetische Ritterheer durch den Endlosen Heerwurm und die marodierende Galloteska vernichtend geschlagen.
Erste Schlacht bei Puleth | |
---|---|
Datum | 27. Peraine 1027 BF |
Ort | Puleth |
Ausgang | Sieg der Galotteska |
Konfliktparteien | |
Galotta | Rohaja von Gareth |
Befehlshaber | |
? | Graf Danos von Luring |
Truppenstärke | |
über 1000 | ca 500 |
davon: | davon: |
ca. 800 Untote | 100 Ritter |
250 Söldner | 400 Landwehr |
Verluste | |
wenig | sehr hoch |
Berühmte Teilnehmer der Schlacht
- Graf Danos von Luring, Graf zu Reichsforst
- Baron Nimmgalf von Hirschfurten, Baron zu Leihenbutt
- Junker Lahor Vandass vom Dragenfels
u.a.
Gefallene der Schlacht
- Baronin Maline von Natzungen zu Natzungen
- Baron Praiodan von Quintian-Quandt zu Puleth
- Baron Sequin von Prailind zu Gesselingen und Tannwirk (verschollen)
- Baron Gerbald von Zweifelfels zu Zweiflingen
- Baron Bibur von Schwarztannen zu Schwarztannen
- Baron Zornbrecht von Rallerspfort zu Rallerspfort
- Ritter Perval von Treleneck zu Strohbach
- Konstabler Tare ya Gollt aus Natzungen
Weitere Informationen: Aventurischer Bote Nr. 111, S. 5