Chronik:Horbald von Schroeckh wird Staatsrat

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Ereignis:
Nachdem das Reichsgericht über eine Anklage des Hochverrates, angestrengt durch Baron Nimmgalf von Hirschfurten, abschlägig entschieden hatte, wird das Königreich durch die Entscheidung der Königin, den als Kollaborateur verschrieenen Kronvogt zu Puleth, Horbald von Schroeckh, als Nachfolger des im Jahr des Feuers verstorbenen Praiodan von Luring in das Amt des Ersten Königlichen Rates Garetiens zu berufen. Die Reaktionen des Garetischen Adels sind verhalten. Allenortens wird die Personalie Schroeckhs als Affront gegen die Bestrebungen der Alten Häuser gewertet, zu größerem Einfluss zu gelangen.
Datum:
1. Pra 1030 BF