Rohalszeit

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528 v.H. bereist ein beim Volk rasch beliebter und hochgeachteter Philosoph und Zauberer namens Rohal Garetien und stellt das praiotische Regime allerorten in Frage. Es heißt, die Tempelkrieger hätten sich bei Rohals Anblick selbst benäßt oder auf Wände und Säulen eingeschlagen und Priesterkaiser Gurvan II. sei augengblicklich vor Angst in Ohnmacht gefallen und erst auf Jilaskan wieder erwacht.

527 v.H. Rohals Reichsboden- und Lehnsreform ordnet die Machtverhältnisse neu. Die große Grafschaft derer von Hartsteen wird zugunsten des Hauses Luring verkleinert. Der Norden und Westen werden der Kaisermark und der Luringer Grafschaft Reichsforst zugehörig, im Süden die Grafschaft Schlund eingerichtet. Die Lichtei Greifenfurt aber wird als Bastion gegen die Orken zur unabhängigen Markgrafschaft erhoben. Aufgrund des Widerstands des Hartsteener Landgrafen Radumar bleibt die Hartsteener Stammdomäne in der Grafschaft Schlund jedoch Vogtei der Hartsteener Grafen.