Garetien:Egilmar Berdis

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden) Egilmar Berdis.JPG

Häuser/Familien

(keine)

Lehen/Ämter

Wappen Stadt Luring.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Ämter und Würden:
Ämter:
Reichsvogt der Reichsstadt Luring (1016 BF-1033 BF)
Daten:
Alter:
52 Jahre
Tsatag:
10. Pra 995 BF
Geburtshoroskop:
Marbo, Kor, Aves, Greif
Familie:
Familie:
Erscheinung:
Größe:
1,84
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Stadt Luring.svg
Egilmar Berdis
Reichsvogt 1016 BF-1033 BF
Wappen blanko.svg
Helmbrecht Zwölfhufer
Stadtmeister 1034 BF-1043 BF
Wappen blanko.svg

Egilmar Berdis ist die Frucht einer unstandesgemäßen Beziehung seiner Mutter Seline von Luring mit dem Stadtpatrizier Sigbert Berdis aus der Reichsstadt Luring. Die Grafenfamilie verstieß Selinde zwar nicht, aber dennoch musste sie zu ihrem Gatten ziehen und das Leben einer - wenn auch angesehenen und reichen - Bürgerin fristen. Sie starb mit ihrer Neugeborenen bei deren Geburt in den Namenlosen Tagen 1003 BF.

Egilmar Berdis - den Namen darf er führen, einen Titel hingegen nicht - wuchs behütet auf und wurde von seinem Vater, einem der wenigen Fernhändler der Stadt und Teilhaber des Spiegelmacherprivilegs, bestens ausgebildet. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sohn, der ganz und gar bürgerlich auftritt und äußerlich nichts Adliges mehr hat, ebenfalls zu einem angesehenen Bürger der Stadt geworden ist. Als die Lage im Reich prekär zu werden drohte - Answin von Rabenmund hatte den Thron usurpiert, in Tobrien gingen schreckliche Dinge vor sich, beschlossen die Bürger und der Rat der Stadt, Egilmar Berdis zum Reichsvogten zu wählen (also zum Bürgermeister und von der Krone bestätigten Vogt der reichsunmittelbaren Stadt). Dieses Amt hält er nun seit 1016 BF inne - seit jungen Jahren also.

Der junger Bürgermeister ist unverheiratet und hat auch keine bekannte Liebschaft. Sein Haus wird selten von Fremden betreten -. nur Vater und Sohn wohnen dort. Doch man munkelt dort auch eine Frau gesehen zu haben, immer wieder, vor allem in den Nächten der Namenlosen Tage, und es heißt, dort gehe die Schwester Egilmars um, die damals mit der Mutter gestorben sei, und habe Vater und Sohn fest in der Hand ...

(BB)

Vorlage:Briefspieltexte