Garetien:Fridega von Ruchin

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 522 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 575 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Ruchin.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Grafschaft Schlund.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Neueste Briefspieltexte:
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Gräfin zu Schlund (563 BF-575 BF)
Daten:
Alter:
53 Jahre
Tsatag:
522 BF
Borontag:
575 BF
Familie:
Kinder:
Hagria Firunja (Symbol Tsa-Kirche.svg546 BF-Symbol Boron-Kirche.svg602 BF)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Grafschaft Schlund.svg
Gräfin zu Schlund
Grimmwulf A. v. H. B.
Graf 516 BF-563 BF
Wappen Haus v. H. B..svg
Fridega von Ruchin
Gräfin 563 BF-575 BF
Wappen Familie Ruchin.svg
Hagria Firunja von Ruchin
Gräfin 575 BF-602 BF
Wappen Familie Ruchin.svg

Die Enkelin des Priesterkaisers Noralec Praiowar I. wurde nach dem Aussterben des Hauses v. H. B. wahrscheinlich auf Grund ihrer guten Beziehungen im Reich zur vierten Gräfin (563-575 BF) von Schlund ernannt. Ihre bedeutendste Errungenschaft war die Aushandlung der rituellen Erneuerung der Lex Zwergia zusammen mit Rohal dem Weisen 567 BF.

Beeinflusst durch die Rohalszeit, und um ihre neuen Gönner am gareter Hof zu besänftigen, erlaubte die Gräfin die Ansiedlung mehrerer Magier, unter anderem im schwarzen Turm (heute Teil der Feste Dragenfels) und im Blutsteinturm, dessen Ruine im Raschtulswall vermutet wird. Diese Unterstützung wurde später ihrer Tochter nach den Untaten der Ruchiner Paktierer während der Magierkriege vorgeworfen, was schlussendlich zur Entmachtung der Grafenfamilie Ruchin führte.