Greifenfurt:Rabanus Falk von Krähenklamm

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tiefgläubiger Ordens-Ritter, meisterlicher Borongeweihter und durchschnittlicher LehensherrRabanus Portrait klein.JPG

Häuser/Familien

Wappen Familie Kraehenklamm.svg   

Lehen/Ämter

Wappen blanko.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Golgariten.svg   

Rabanus Portrait klein.JPG
Abt Rabanus Falk von Krähenklamm, © Corvinius & Caryad
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Junker zu Kürenstein (seit 9999 vBF)
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
60 Jahre
Tsatag:
987 BF
Familie:
Erscheinung:
Augen:
giftgrün
Haare:
weiß
Größe:
1,93
Herausragende Werte:
Eigenschaften:
MU 16, CH 15, KK 15
Vor- und Nachteile:
Lichtscheu
Hintergründe:
Verwendung im Spiel:
der Abt kann als Ratgeber und Unterstützer in borongefälligen Questen dienen, aber auch als Gegner in Erscheinung treten, sollten irgendwo Borons Gesetzte gebrochen werden
Kurzbeschreibung:
tiefgläubiger Ordens-Ritter, meisterlicher Borongeweihter und durchschnittlicher Lehensherr
Beziehungen:
hinlänglich
Finanzkraft:
hinlänglich (Einkünfte aus dem Junkertum und Spenden an Orden und Kirche)
Sonstige Bünde:
Golgariten
Besonderheiten:
der Abt wurde auf einer Reise von einem Ghul gebissen, alleine Borons Wille hält ihn auf Dere.
Briefspiel:
Ansprechpartner:
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Rabanus Falk von Krähenklamm
Junker seit 9999 vBF
Wappen Familie Kraehenklamm.svg


Aussehen

Unter buschigen, grauen Augenbrauen starren dem Betrachter zwei leuchtende grüne Augenpaare entgegen, deren harte, bohrende Blicke schon viele Gesprächspartner in Aufruhr versetzt haben. Eingerahmt wird sein markantes Gesicht, in das sich die Züge eines langen und gefahrvollen Lebens eingegraben haben, von schlohweißen Haaren, die ihm lang und strähnig bis über die Schultern hängen. Seine helle Haut spannt sich wie verwelktes Herbstlaub über seinen hageren Schädel und seine langen, spitzen Fingernägel verleihen seinem Antlitz eine düstere und morbide Aura, der sich nur wenige entziehen können. Obzwar er von kräftiger Statur ist, und seinen wuchtigen Anderdhalbhänder „Ghulentodt“ wohl zu führen weiß, wirkt sein Körper zuweilen ausgezehrt. Wenn er nicht gerade im Kampfe weilt, mutet sein Gang schleppend und träge an, als würde ihn jede Bewegung große Anstrengung kosten. „Es ist, als würde etwas an ihm nagen“, hört man die Knappen damals wie heute heiser flüstern.

Vorlage:Briefspieltexte