Garetien:Cyberian von Weidenhoff der Jüngere

Aus GaretienWiki
Version vom 8. März 2012, 08:46 Uhr von Kristofer (D | B)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

Häuser/Familien

Wappen Familie Weidenhoff.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Kaiserlich Sighelmsmark.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Cyberian von Weidenhoff
Titulatur:
Hoher Herr
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Aussicht auf das Junkertum Weidenhoff
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Erscheinung:
Augen:
graublau
Haare:
schwarzbraun
Größe:
180
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
Erstgebohrener Sohn Wolffrieds von Weidenhoff und damit nach seinem Vater Zweiter in der Erbfolge der Familie Weidenhoff, wie auch sein Vater sehr Gut aussehend und charmant, dabei aber weniger überschäumend und zurückhaltender, berechnend und auf seinen Vorteil bedacht.
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Cyberian wuchs als erstgebohrener Sohn Wolffrieds von Weidenhoff in der festen Gewissheit auf einstmals das Junkertum zuerben. Auch für ihn war die ritterliche Laufbahn schon von der Wiege an vorbestimmt, auch wenn sie ihm weitaus weniger auf den Leib geschrieben schien, als seinem jünger Bruder, Rondragrimm. Von schmächtiger Statur und gerade in seiner Kindheit anfällig für Krankheiten, die er jedoch allesamt glücklich und unbeschadet überstand, lagen seine Stärken auf anderem Gebieten. In Sachen Ausstrahlung und Charme kam er ganz nach seinem Vater, viele sagen was das Aussehen betrifft übertirfft er diesen noch. Dennoch zeichnten ihn schon seit seiner Kindheit auch ein gewisser kühl berechnender Zug, ja ein Hang zum Opportunismus, den gerade seine Geschwister und die Bediensteten immer wieder zu spüren bekamen,wenn er etwa wortreich die Lorbeeren für Taten seines eher zurückhaltenden Bruders für sich in Anspruch nahm, oder die Schuld an etwas mit eíner Unschuldsmiene auf das Gesinde schob.