Garetien:Leobald Gundalf von Sturmfels

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profaner Ordensritter im Orden der Schwerter zu Gareth Anwärter auf den Sturmfels

Häuser/Familien

Wappen Haus Sturmfels.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Schwerterorden.svg   

Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Kirchliche Ränge:
Daten:
Alter:
46 Jahre
Tsatag:
1002 BF
Hintergründe:
Kurzbeschreibung:
profaner Ordensritter im Orden der Schwerter zu Gareth Anwärter auf den Sturmfels
Sonstige Bünde:
Schwerter-Orden
Besonderheiten:
Anwärter auf den Sturmfels 1033 BF
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Er ist der Sohn der aus dem Isenhag stammenden Rondra-Geweihten Leuengunde von Sturmfels, die einem kleineren Tempel im zentralen Mittelreich vorstand, und des garetischen Ritters Gundalf von Zweifelfels. Die Eltern beschlossen, ihren Sohn in dessen siebtem Lebensjahr nicht wie üblich zur Vorbereitung auf seine Knappschaft als Page dienen zu lassen, sondern ihm eine rondragefällige Ausbildung an der eben erst in Gareth gegründeten Kriegerschule des mit ihnen befreundeten Rondra-Geweihten Agamen von Perparaquell angedeihen zu lassen. Die Kriegerschule wurde von einer mittelreichtreuen rondrianischen Gemeinschaft namens ,Schwerter von Gareth' geführt, welche 1015 BF vom Schwert der Schwerter als ,Heiliger Orden der Schwerter zu Gareth' kirchliche Anerkennung fand.

Leobalds Eltern fielen 1012 BF während des Orkensturms in der Zweiten Schlacht auf den Silkwiesen, während er selbst, gerade einmal zehn Jahre alt, mit den übrigen Angehörigen der Kriegerschule heldenhaft bei der Verteidigung der Stadt Gareth gegen die Tordochai half. Diese Ereignisse veranlassten den Vollwaisen, entgegen dem Wunsch seiner Eltern nicht 1016 BF eine siebenjährige Knappschaft zu beginnen, sondern auf der ihm zur Heimat gewordenen Kriegerschule zu bleiben und nach Beendigung seiner dortigen Ausbildung 1018 BF im Alter von sechzehn Jahren dem Orden der Schwerter beizutreten. Als profaner Ordensritter leistet er seither seinen Dienst an der Herrin Rondra.

Autor: Rondrian A.

Vorlage:Briefspieltexte