Garetien:Linnert von Gobelstein
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.
<ul><li>„männlich“ befindet sich nicht in der Liste (m, w, u) zulässiger Werte für das Attribut „Geschlecht ist“.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li> <!--br--><li>„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.</li></ul>
(keine)
(mit dieser Person gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Während des „Krieges am Großen Fluß“ in den Jahren 927- 930 BF kämpft der aus Altgob im Schwanenbruch stammende Linnert Bellentor als Bannerträger des alternden Junkers von Altgob im Heer des Barduron von Gareth. Hierbei wird der sich ganz dem Kriegshandwerk verschriebene Sohn eines Großbauern durch seine, ebenfalls aus einer grundbesitzenden Familie stammende Gemahlin begleitet. Aus dem Traviabund gehen später die gemeinsamen Kinder Walgunde, Leuerich und Borkfried hervor, wobei seine Gemahlin 940 BF noch im Kindbett verstirbt.
Nach der „Schlacht von Angbar“ wird Linnert, welcher schon zuvor ein enger Vertrauter des Junkers war, durch den kinderlosen Herrn von Altgob adoptiert. Dieser Angst hat, dass der Junkertitel einem unliebsamen Verwandten zufällt, welcher durch einen zuvor geschlossenen Traviabund Anspruch darauf hätte. So wird aus dem Sohn eines Großbauern der Junker Linnert von Gobelstein, welcher auch nach dem krankheitsbedingten Tod des alten Junkers im Heer des Barduron von Gareth verbleibt.
Während der „Schlacht von Albenhus“ gelingt es dem Junker Linnert den schwer verletzten Grafen von Waldstein, Alrik-Raul von Silz, vor der Gefangennahme und damit wahrscheinlich auch vor dem Tode zu retten. Aus Dankbarkeit schlug der Graf ihn beim Kaiser zum Lehnsnehmer der Baronie Schwanenbruch vor, da der alte Baron war mitsamt seiner Familie schon zuvor an den Zorganpocken gestorben und die Baronie aufgrund des Erbfolgekrieges zunächst vakant geblieben.
Der frisch ernannte Baron von Schwanenbruch kehrt nun in seine alte und neue Heimat im Waldsteiner Land zurück und erweist sich als weiser und vorausschauender Baron, welcher auch weiterhin das Vertrauen des Grafen genießt und sich zu einem wichtigen Ratgeber entwickelt. Linnert kommt kurze Zeit später, nach dem Tod seiner Frau, 941 BF ebenfalls ums Leben.