Benutzer:Anjor/Briefspiel

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Beiträge zur Ritterbundfehde

Zusammenfassung

Melina wird nach dem Überfall bei Wasserburg von den übrigen Pfortenrittern getrennt und muss sich allein nach Rubreth durchschlagen. Mittellos lässt sie sich von einer Söldnergruppe anwerben, die einen Händler nach Gareth begleiten sollen (Geschichte: "xxx"). Hilbert und Nimmgalf meinen, Melina sei von den Pulethanern gefangen genommen worden und informieren Hal von Ehrenstein, Melinas Vater. Der lässt darauf hin das im Bankhaus Golbinger hinterlegte Vermögen der Eychgraser Familie beschlagnahmen. Das ausschlaggebenen Argument ist hier das Angebot, dem langgehegten Wunsch von Tsarian Golbinger, dem Sohn der Patriachin, nach einem Adelstitels zu entsprechen (Geschichte: "Der Junker von Letzenbronn").

Während der Tsafeierlichkeiten von Hal im Rondra erfährt die Gesellschaft von erneuten Streitigkeiten zwischen den Bauern von Mühlenbach und Rauling (in Gallstein). Man beschließt die Raulinger Bauern einzuschüchtern sowie den guten Yendor zu besuchen, um ihn über seine Pflichten aufzuklären. Bei diesem Vorhaben eskaliert die Situation ...


XXX

Teil 1

Melina fror. Sie saß zusammengekauert in einer Ecke der Taverne "Darpat" in Garetien:Markt Mardramund und wärmte ihre Hände an einem Becher Kräutertee. Ihre Kleidung war verschmutzt und durchnässt vom Regen, der seit Tagen ihren Weg begleitete. Alles schien sich gegen sie gewandt zu haben seit jenem schicksalhaften Tag.

Es schien ihr Efferd wollte ihr den Weg nach Haus so schwer wie möglich machen. Sie hatte alles verloren .....


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Geschichten:der_Hüne_und_der_Zwerg