Garetien:Reichsforster Grafenbann

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Wappen Grafschaft Reichsforst.svg
WappenrockReichsforsterLiga.png
Befehlshaber: Nimmgalf von Hirschfurten
Sollstärke: 30 Banner, davon ca. 2 Drittel aus Waffentreuen (Ritterbann und Landwehr), die von den Baronien ausgehoben werden. Der Rest sind stehende Gardetruppen (z.T. im Aufbau), oder Söldner, die kurzfristig angeworben werden können (Stand: Ende 1035 BF)
Waffengattungen: Ritter (Panzerreiter, Schwerter, Zweihänder, Hellebarden, Piken, Kriegsbögen, Kurzbögen, leichte und schwere Reiterei, leichtes Fußvolk + Plänkler, Sappeure (Söldner), schwere Ballisten (Söldner)
Standorte: Samlor (Kavalleriekaserne), Luring (Infanterie), Untergras (Schützenausbildung)
Heimat: Gräflich Luring, Hirschfurten, Syrrenholt

Die militärischen Aufgaben innerhalb der Grafschaft Reichsforst wurden seit dem Jahr des Feuers von der Reichsforster Liga, dem Heer der Pfortenritter, erfüllt. Nach deren Auflösung beschloss man aber wieder zum regulären gräflichen Heerbann überzugehen, bzw. diesen neu zu etablieren. Im Gedenken an das heldenhafte Opfer der Reichsforster Liga hat man deren Wappenrockfarben gelb-grün übernommen, die auch die traditionellen Reichsforster Farben sind. Der bereits im Aufbau von Regimentern und in Kriegszügen erfahrene Baron Nimmgalf von Hirschfurten wurde von Graf Danos mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut, der er sich seit Anfang Travia 1032 BF widmet. Zur Jahresmitte 1035 BF verfügt der Grafenbann nun schon über ca. 6 Banner stehender Truppen. Von diesen befinden sich die meisten allerdings noch in Ausbildung. Nur wenige (vereinzelte) Einheiten sind Veteranen der vergangenen Schlachten. Die Ausbildung der berittenen Truppen überwacht Nimmgalfs Stellvertreterin Hauptfrau Tsaiane von Talbach.