Greifenfurt:Herdan Lucius Keilholtz

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(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Symbol Tsa-Kirche.svg 996 BF - Symbol Boron-Kirche.svg 4. Ing 1034 BF
Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Baronie Finsterkamm.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Hochgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Hochadel
Lehen:
Baron zu Finsterkamm (1027 BF-1034 BF)
Daten:
Alter:
38 Jahre
Tsatag:
996 BF
Borontag:
4. Ing 1034 BF
Familie:
Geschwister:
Edelgunda Dorothea (Halbschwester,Symbol Tsa-Kirche.svg995 BF), Herdan Lucius (Halbbruder,Symbol Tsa-Kirche.svg996 BF-Symbol Boron-Kirche.svg4. Ing 1034 BF)
Kinder:
Dermar (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Nam 1020 BF) diverse (auch halborkische) Bastarde
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Baronie Finsterkamm.svg
Redenhardt von Keilholtz
Baron 1012 BF-1022 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg
Herdan Lucius Keilholtz
Baron 1027 BF-1034 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg
Karminia von Radulfshausen
Baronin seit 1035 BF
Wappen Familie Radulfshausen.svg

Ohne Aussicht das Lehen seiner Mutter dereinst zu erben, verließ der ambitionierte Herdan Lucius seinen Familienzweig im Streit und biederte sich beim älteren Haus Keilholtz an. Patriarch Bogumil, der kurz zuvor sein letztes Kind auf dem Boronanger hatte begraben müssen, adoptierte den vielversprechenden jungen Mann und erklärte ihn zu seinem Erben als Baron zu Finsterkamm.

Als Baron gehörte Herdan Lucius zum engsten Verschwörerkreis um den Reichsverräter Tilldan von Nebelstein. In seinem abgelegenen Sitz Burg Finster wurden viele unliebsame Adlige und jene die zu viel wussten gefangengehalten und auch beseitigt. Seine Position im Finsterkamm nutzend, war er der Verbindungsmann Tilldans zu den verbündeten Schwarzpelzen. Seine Stärke, seine Freude an Blut und daran anderen Schmerzen zuzufügen brachten Herdan Lucius viel Respekt bei den Schwarzpelzen ein. Auf seinen 'diplomatischen Reisen' auf die andere Seite des Finsterkamms soll er mehr als einen halborkischen Bastard gezeugt haben und auch sonst war er nicht wählerisch. Da er jedoch nie geheiratet hatte und auch nie einen seiner Bastarde offiziell anerkannte, fiel die Baronie Finsterkamm nach der Schlacht am Stein zurück an die Markgräfin und wurde mit der Tochter eines treuen Garafanisten neu belehnt.

Vorlage:Briefspieltexte