Greifenfurt:Burg Kressenburg
Markgrafschaft Greifenfurt
Baronie Kressenburg
Freiherrlich Kressenburger Land
Stadt Kressenburg
Etwas abseits steht innerhalb der Stadtmauer von Kressenburg auf dem höchsten Punkt des Berges die Kressenburg selbst, nach der die Stadt und die ganze Baronie Kressenburg den Namen erhielt.
Geschichte der Burg
Die Burg hat ihre Ursprünge in der ersten menschlichen Besiedlung der Mark Greifenfurt in vorbosparanischer Zeit. Auf dem Kressenberg, einem großen steilen Hügel im Süden der heutigen Baronie Kressenburg, wurde damals ein hölzerner Wachturm errichtet, um die Siedler in den Kieselbachauen vor Gefahren aus dem Reichsforst zu schützen. Dieser Turm brannte später bei einem Unwetter nieder und wurde aus Stein neu errichtet. Zur Zeit der klugen Kaiser wurde das Gemäuer auf dem Hügel deutlich ausgebaut und verstärkt, um als Wacht gegen die dauernd dräuende Gefahr durch den Ork im Norden zu dienen, ohne jedoch den Status der nahegelegenen Reichsfeste Gerbaldslohe zu erreichen. Die letzten größeren Bauarbeiten an der Burg gab es unter Baron Ulfried von Kressenburg, der mit Hilfe von Zwergen aus seiner Koscher Heimat einige Erweiterungen durchführen ließ.
Aufbau der Burg
Lage und Grundriss
Die Kressenburg ist am firunwärts gelegenen Steilhang des Kressenbergs errichtet worden. Die Burgmauer wird in regelmäßigen Abständen von rechteckigen Schießscharten durchbrochen und ein eisenverstärktes doppelflügliges Tor in der Südmauer ist der einzige Zugang zur Burg. Da es keinen Burggraben gibt, ist die Wehrhaftigkeit der Burg vor allem durch ihre Lage auf dem steilen Berg und durch die direkt vorgelagerte Stadt, mit ihrer separaten Stadtmauer, gegeben. Vom Burghof gehen drei kleinere Höfe ab, welche nach ihrer Funktion als Bergfried, Gesindehof und Gartenhof bezeichnet werden. Die zusätzlichen Höfe gehörten nicht zur ursprünglichen Burg und sind Folge der unterschiedlichen Bauphasen.
Der Burghof
Das großzügige doppelstöckige Herrenhaus, geteilt in zwei Flügel, ist in der Mitte des großen Burghofes gelegen.
Der Bergfried
Am Nordrand des Burghofes, dem höchsten Punkt des Hügels, steht der Bergfried der Burg. In dem kleinen Hof befinden sich auch der tiefe Brunnen, ein Meisterwerk zwergischer Baukunst, und eine alte Zisterne, die die Burg mit Wasser versorgen.
Gesindehof
Gesindehaus, Stallungen und ein Lagerhaus grenzen efferdwärts an den Burghof an.
Der Burggarten
Nur über ein kleines Ausfalltor in der Burgmauer zu erreichen ist der großzügig angelegte Kräutergarten der Burg. Dieser zeigt dem Besucher derzeit drei verschiedene Gesichter. Zum einen findet man hesindegefällige Verzierungen und Zierpflanzen aus der Amtszeit von Baronin Faralda von Hasenfeld-Kressenburg, auf der anderen Seite sauber angelegte Beete mit Heil- und Küchenkräutern des neuen Hofmagus Igor Wasjeff. An vielen Stellen ist der zuvor lange vernachlässigte Garten aber noch immer von Unkraut und Efeu überwuchert.
Besonderheiten
Der Fluchttunnel
Der geheime Phexschrein
Bewohner der Burg
Die Herrscherfamilie
- Baron Ardo von Keilholtz ä.H. zu Kressenburg
- Baroness Praiadne Leuinherz Keilholtz
- Answin Shazar von Keilholtz ä.H., Sohn und Erbe von Ardo und Praiadne
Das Gefolge
- Burgvogt: Phexian von Kieselholm
- Hofkaplan: vakant
- Hofmagier: Igor Wasjeff, Norburger Heilmagier
- Majordomus: Ugrimm, Sohn des Angrammasch
- Hauptmann der Burgwache: Rondwin von Keilholtz
- Hofdame: Kassandra von Praiostann
Die Dienerschaft
- Halberta, die Amme
- diverse Mägde und Knechte
Ritter und Knappen
- Kasimir von Kieselholm, Hausritter
- Mechthild von Kieselholm, Knappin Ardos
- Firnwulf von Hirschfurten, Page Ardos