Perricum:Marbert Leuhold von Isppernberg

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meisterlicher FeldobristMarbert von Isppernberg.JPG

Häuser/Familien

Wappen Familie Isppernberg.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Ew. Wohlgeboren, Herr Oberst
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Reichsedler von Sonnenfeld
Militärische Ränge:
Feldobrist der garetischen Landwehr
Daten:
Alter:
65 Jahre
Tsatag:
24. Ron 982 BF
Geburtshoroskop:
Horas, Marbo, Ucuri, Schwert
Familie:
Kinder:
Praionna (Symbol Tsa-Kirche.svg14. Tsa 1005 BF), Simond (Symbol Tsa-Kirche.svg2. Phe 1008 BF), Fridega (Symbol Tsa-Kirche.svg21. Pra 1011 BF) 3 Kinder
Hintergründe:
Charakter:
Isppernberg ist befehlsgewohnt, herrisch und standesbewusst. Seine Familie entstammt ältestem Garether Adel und dient seit Jahrhunderten der kaiserlichen Fahne; der Maraskan-Veteran pocht auf die alten Rechte, gerade gegenüber den dreisten Vorstadtbewohnern, die auf der Scholle der Familie leben.
Kurzbeschreibung:
meisterlicher Feldobrist
Beziehungen:
leidlich
Finanzkraft:
leidlich
Besonderheiten:
Gut Sonnenfeld in der Raulsmark ist mittlerweile Teil des Garether Quartiers Rosskuppel; Isppernberg muss wegen einer nicht verheilenden maraskanischen Verwundung jeden Tag eine bestimmte Dosis eines seltenen Medikaments zu sich nehmen, um nicht wahnsinnige Schmerzen zu erleiden und in eine Art Berserkertum zu verfallen. (ohne Knappenausbildung)
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt

Marbert Leuhold von Isppernberg ist einer der Feldobristen der Garetischen Landwehr gewesen, solange man noch von einer solchen sprechen konnte. Nach dem Aufruf, zur Fahne zu eilen, führte er die Landwehr der Kaisermark bis noch Puleth, wo sie - wie alle anderen Landwehren - beim Anblick der Fliegenden Festung desertierte. Isppernberg schloss sich daraufhin dem Garetischen Ritteraufgebot an, das bekanntlich ebenfalls geschlagen ward.

Isppernberg hat seinen Ritterschlag nur pro forma erhalten, denn seine Ausbildung bekam der Junge in Wehrheim, nachdem er zu Hause ausgerissen war. Isppernberg hatte danach eine regelrechte Karriere im kaiserlichen Heer absolviert und war schließlich Adjutant eines Regiments. Das letzte Jahr (1027 BF) hat alles durcheinander gebracht, weshalb Isppernberg nun wieder auf Gut Sonnenfeld zurückgekehrt ist, sich dort mit den Garether Vorstädtern herumärgert, mit seinen so genannten Leibeigenen, die schon längst freie Stadtluft geschnuppert haben wollen, mit wilden Bauherren, die seine Felder zubauen wollen, und dergleichen mehr. Zudem mischt er sich in die Hochzeitspläne seiner Kinder ein, liegt seinem Bruder auf der Tasche, der das Gut eigentlich führt, und leidet unter der Zanksucht seiner Mutter.

Kurzum Isppernberg ist weder zufrieden noch ausgelastet und sucht nach einer sinnvollen Beschäftigung für sich, sein Schwert und seine Kampflust.

Vorlage:Briefspieltexte