Greifenfurt:Edelgunde Gramhild von Schroffenstein

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Häuser/Familien

Wappen Familie Keilholtz.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Gut Dreihuegeln.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

(keine)

Namen und Anrede:
Titulatur:
Wohlgeboren
Stand und Lehen:
Stand:
Niederadel
Lehen:
Junkerin von Dreihügeln (seit 1033 BF)
Ämter und Würden:
Ämter:
Perlvögtin zu Dreihügeln
Daten:
Alter:
55 Jahre
Tsatag:
8. Hes 992 BF
Geburtshoroskop:
Nandus, Simia, Aves, Schlange
Traviatag:
0320
Familie:
Kinder:
Rahjamunde Praioslieb (Symbol Tsa-Kirche.svg10. Ing 1013 BF), Rondraja Tsafreud (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Rah 1017 BF)
Ehegatte(n):
Alrik von Grünfels (verstorben 1020 BF)
Ausbildung:
Ehemalige Pagen:
Erscheinung:
Augen:
braun
Haare:
dunkelblond, meist zu einem einfachen Zopf geflochten
Größe:
1,77
Gewicht:
75
Briefspiel:
Ansprechpartner:
Benutzer:Gramhild
Wappen Gut Dreihuegeln.svg
Junkerin und Perlvögtin von Dreihügeln
Edelgunde Gramhild von Schroffenstein
Junkerin und Perlvögtin seit 1033 BF
Wappen Familie Keilholtz.svg

Gramhild stammt aus einem unbedeutenden Bastard-Zweig des Hauses Keilholtz. Nachdem ihre Eltern mit ihren beiden älteren Geschwistern 995 bei einem tragischen Unfall ums Leben gekommen waren, wuchs sie bei ihrer Patentante Yadviga von Keilholtz auf dem Gut Schroffenstein auf, die sie schließlich adoptierte. Dort wurde sie zusammen mit der leiblichen Tochter der Schroffensteinerin, Edelgunda Dorthea großgezogen und lebte mit auf der Burg, bis sie 1012 BF ihren Gemahl Alrik von Grünfels ehelichte. Dieser stammte aus einer kleinen Familie einfachen Amtsadels aus Wandleth. Ab diesem Zeitpunkt war sie mit der Verwaltung des Hauses und bald auch der eigenen Familienplanung beschäftigt. Als ihr Gatte nur wenige Jahre später starb, verblieb sie mit den beiden Töchtern im Hause, hatte doch die Familie Grünfels sonst keinerlei Nachfolge. Erst kürzlich (1033) wurde sie von Baron Adran von Schmalfurt zur Perlvögtin ernannt, nachdem der dortige Junker seinen einzigen Erben vor Wehrheim verloren hatte und selbst in hohem Alter verstorben war.

Aufgrund der Namensähnlichkeit mit ihrer "Schwester" Edelgunda wurde sie seit ihrer Kindheit immer als Gramhild gerufen - zumal Yadviga das wohl sehr passend fand, nachdem ihre Eltern bereits so früh zu Boron gegangen waren.

Vorlage:Briefspieltexte