Garetien:Festung Feidewald

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Mächtige Grafenfestung am Rand des Feidewaldes; Sitz des Grafen Geismar

Politik:
Einwohner:
130
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Tsa
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Mächtige Grafenfestung am Rand des Feidewaldes; Sitz des Grafen Geismar
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Kennziffer:
Gar-II-06-1(Heg)(Heg)
Hof.svg   



Festung Feidewald.JPG

Die größte Burganlage der Grafschaft Hartsteen ist die Festung Feidewald. Die Anlage ist großzügig an die alte Burg Oberfeiden angelagert worden, die dort schon seit kaum erdenklichen Zeiten steht. Es heißt, der runde Grundriss der Kernburg deute auf eine trollische Festungsanlage hin, die vorher auf dem Gipfel des Grafenhauptes gestanden hat, der sich am Rande des dunklen Feidewaldes erhebt.

Im Jahr ihrer Krönung zur Gräfin von Hartsteen, 915 BF, beschloss Phexania von Quintian-Quandt den Umbau der früheren Trutzburg zu einer majestätischen Festung als ein Zeichen der Stärke aber auch um im Hinblick auf die Wehrheimer Akkorde die östliche Flanke des Königreichs besser zu schützen. Die familiären Streitigkeiten der jungen Grafenfamilie verzögerten jedoch die endgültige Fertigstellung der Festung, so dass erst im Jahr 948 BF Gräfin Thalia von Quintian-Quandt nach über vierzigjähriger Bauzeit vollständig in den neuen Grafensitz umziehen konnte.

Festung Feidewald dient gegenwärtig dem Grafen Geismar II. von Quintian-Quandt als fester Stützpunkt. Von hier aus regiert er die Teile der Grafschaft, die er kontrollieren kann, und dirigiert seine Truppen gegen Luidor von Hartsteen, den er in der Natterndorner Fehde bekämpft.

Früher schon lebte Gräfin Thuronia auf Feidewald und hatte als Zeichen der Versöhnung die Hartsteenerin Elvena als Vögtin eingesetzt. Der kleine Tsa-Tempel an der inneren Langen Mauer geht ebenfalls auf eine Initiative Thuronias zurück.

Auf Feidewald sind zahlreiche Soldaten und Söldner stationiert, die in des Grafen Sold stehen; außerdem leben viele Handwerker und Bürger innerhalb der Mauern oder in behelfsmäßigen Behausungen unterhalb und sorgen dafür, dass die Festung wie eine kleine Ortschaft funktioniert. Etwas tiefer am zur Feste führenden Königsstieg liegt der Markt Kronbrunn, aus dem die Feste ihren alltäglichen Bedarf aus den Tälern bezieht.