Garetien:Familie Bieninger

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Wappen Junkertum Altenbeek.svg   
Neueste Briefspieltexte:
(mit dieser Familie gibt es leider noch keine Briefspieltexte)
Allgemeine Informationen:
Oberhaupt:
Nimmgalf von Hirschfurten (der allerdings familienuntypisch nicht intrigant ist)
Blasonierung:
weißer sich aufbäumender Hirsch über weißer stilisierter Furt auf rotem Grund
Wahlspruch:
"Standhaft und treu."
Aktuelle Lehen und Ämter:
Junkertümer:
Weitere Ämter:
ehem. Reichserztruchsess, ehem. Kanzler Ochsenwasser
Geschichte:
Herkunft:
altgaretisches Adelsgeschlecht aus der Zeit der Klugen Kaiser, hauptsächlich im Westen Garetiens ansässig
Offizielles Gründungsdatum:
Reichsgründung (1. Pra 45 BF)
Erstmalig Adelig:
Zeit der Klugen Kaiser (Fir 72 BF)
Erstmalig Hochadelig:
Zeit der Klugen Kaiser (Fir 72 BF)
Machtverhältnisse:
Besitzungen:
Truppen:
Als Heermeister von Reichsforst hat Baron Nimmgalf Zugriff auf enorme Truppenverbände
Einfluss:
groß
Finanzkraft:
groß
Freunde und Feinde:
Verwendung im Spiel:
Charakter:
intrigant, hochmütig, familienorientiert
Auftreten:
selbstbewusst, standesbetont, couragiert
Briefspiel:
Ansprechpartner:




Geschichte

Das Haus Hirschfurten gehört zu den altehrwürdigen Adelsgeschlechtern Garetiens und kann auf eine fast tausendjährige Geschichte zurückblicken. Damit steht es nur knapp hinter den Hartsteens, dem ältesten Adelshaus Garetiens. Geadelt wurde der Familienlegende nach der Jägersmann Bernward von Hirschfurten im Jahre 19 Debrek (72 BF), nachdem es ihm gelungen war, einen räuberischen Schwarzbären zur Strecke zu bringen, der Hirsche und anderes Wild an einer Furt an der Raller schlug und so erheblichen Flurschaden verursachte. Belehnt wurde er mit den Ländereien rings um die Furt. So entstand das Haus Hirschfurten. Später entstand an eben jener Stelle der befestigte Ort Hirschfurt als Waldbauernsiedlung, welcher zunächst jahrhundertelang ein recht isoliertes Dasein im zentralen Reichsforst führte. Erst mit zunehmender Rodung des kontinentalen Urwaldes in dem Gebiet zwischen Raller und Rakula und der immer besser ausgebauten Strasse, die später zur Reichsstrasse 3 wurde, erlangte Hirschfurt zunehmende Bedeutung.

Als in der Rohalszeit die Grafschaftsgrenzen neu gezogen wurden, erhielt Hirschfurt das Stadtrecht. Zu jener Zeit hatte sich das Haus Hirschfurten als einflussreichstes garetischen Adelshaus etabliert. Zahlreiche großflächige Ländereien am Rande des Reichsforstes und südwestlich von Gareth standen unter der Herrschaft der Hirschfurtens. Verständlich, dass der damalige Baron Baerwulf von Hirschfurten nach der wichtigsten Grafenkrone Westgaretiens strebte (466 BF). Doch der kluge Reichsbehüter durchschaute eine zwar gute aber nicht ganz perfekt durchdachte Intrige des Hauses um die konkurrierenden Häuser zu diskreditieren. Infolgedessen wurden die Grafenkronen von Reichsforst (ehem. Reychsforst) und der neu gegründeten Grafschaft Waldstein an die Häuser Luring und das heute erloschene Haus von Waldstein vergeben, während den Hirschfurtens große Teile ihrer Ländereien durch Neubelehnungen entzogen wurden, und nur einige wenige wie Leihenbutt am Ostrand des Reichsforstes und Rakulaquell - die heutige Baronie Hirschfurten - verblieben. Die Stadt Hirschfurt war dem (fast) gleichnamigen Haus nicht länger tributpflichtig und wurde etwa 250 Jahre später eigenständige Reichsstadt. Das Haus Hirschfurten brauchte lange Zeit, um sich von dieser Entmachtung zu erholen.

In der ersten Answinkrise schmiedeten hochrangige Vertreter des Hauses Hirschfurten - darunter auch der Reichserztruchsess - und des Hauses Rabenmund kurz vor Answins Entmachtung den "Schwurbund der Gerechten", dessen Ziel es war, dem wahren - oder besser: dem "am besten geeigneten" Kaiser dereinst wieder zu seinem Anspruch zu verhelfen. Durch geschicktes Lavieren gelang es den ihnen, ihre answinistischen Neigungen nicht offenbar werden zu lassen. Und auch bei Answins Rückkehr 18 Jahre später spielten sie wieder eine bedeutende Rolle.

Heutzutage zählen die Hirschfurtens wieder zu den mächtigsten Häusern des Königreiches und sind durch die beiden Familienoberhäupter eng mit dem Haus Luring befreundet, mit dem es seint der Hochzeit des Familienoberhauptes Nimmgalf von Hirschfurten noch engere Bande knüpfen konnte. Ebenfalls gute Kontakte bestehen zum Haus Mersingen.

lebende Persönlichkeiten

verstorbene Persönlichkeiten

Verbündete Häuser

Stammbaum

Stammbaum der Familie Hirschfurten (PDF)

noch (wieder) unvermählte Mitglieder des Hauses Hirschfurten


Bedeutende Personen

Lebende Mitglieder

Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Darian Ardor von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg13. Bor 980 BF)
pflichtbewusster Junker, sorgender Familienvater
Junker zu Altenbeek (seit 1036 BF)
Darion von Bieninger.jpg
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Eberhelm von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg17. Hes 1011 BF)
Junger, eifriger Ritter
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Linnert Darian von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg15. Eff 1017 BF)
Lebensfroher Reisender, treuer Freund
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Blasius von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg28. Bor 1029 BF)
pummeliger, kleiner Knabe mit honigblondem, lockigem Haar
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Jette von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Phe 984 BF)
lenkende Person im Hintergrund der Familie Bieninger, behält Überblick und lenkt durch ans Gewissen appellierende Gespräche
Jette von Bieninger.jpg
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Mitglied:
Wappen Haus Hirschfurten.svg
Ingalf von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Ing 1008 BF)
höflicher und pflichtbewusster Mundschenk
Ingalf von Bieninger.jpg
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Gero von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg7. Ing 1008 BF)
Erbe des Junkertums Altenbeek, junger Familienvater
Familie:
Wappen Familie Rosshagen.svg
Mitglied:
Wappen Haus Hirschfurten.svg
Coruna von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg5. Rah 1015 BF)
von Rahja gesegnet
Coruna von Hirschfurten.png
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Sindelkind Irian (Symbol Tsa-Kirche.svg18. Phe 1020 BF)
großer, muskulöser junger Mann mit sanftem Wesen
Familie:
Wappen Familie Bieninger.svg
Dorelia von Bieninger (Symbol Tsa-Kirche.svg8. Pra 1036 BF)
Tochter des Bieninger-Erben

Chronik

Briefspieltexte

Hauptrolle
Nebenrolle
Sonstige