Greifenfurt:Greifenfurter Landwehr
Die Greifenfurter Landwehr setzt sich aus unterschiedlich großen Haufen zusammen. Jede Baronie stellt nach ihrer Größe, gemessen an der Anzahl der Bevölkerung, eine Landwehr auf, die in der Regel Bannerstärke hat.
Gemessen an der Gesamteinwohnerzahl Greifenfurts ist die Mark daher in der Lage bis zu zwei Regimenter Landwehr aufzustellen. Regelmäßig wie allerdings nur bis zu einem Regiment aufgestellt. Meist im Spätherbst, wenn die Ernte eingebracht ist, rufen die Märker Barone ihre Landwehr zur Ausbildung und zu Feldübungen ein.
Die Ausrüstung der einzelnen Einheiten schwankt stark und ist stets abhängig vom Wohlstand der Baronie. Die Baronien der Breitenau, der Kornkammer der Mark, sind wohlhabend genug, um auch Schützeneinheiten auszurüsten. Der Rest stellt meist die typische Landwehr mit Piken und Sturmsensen.
Im Falle des Heerbanns werden diese Einheiten zu einem Regiment zusammengefasst, welches dem Heermeister der Mark unterstellt ist.
Um die Einheiten zu unterscheiden werden sie nach ihrer Baronie benannt. Analog zur Nummerierungspraxis der Banner in der Reichsarmee, werden sie zusätzlich, in der Lehensreihenfolge der Mark, mit einer Nummer versehen.
In jüngster Vergangenheit kämpfte ein großer Haufen Landwehr in der Schlacht am Stein und hielt sich erstaunlich tapfer, wobei dem Umstand Rechnung getragen werden muss, dass der Hass auf alles Orkische nach der Aufdeckung der Tilldanschen Verschwörung die Streiter beflügelte.
Folgende Einheiten sind bekannt: