Perricum:Taradir von Bügenhobel

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Datei:Taradir Bugenhobel.JPG
Taradir von Bügenhobel (c) BB


„Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl. „Jahr muss eine Zahl sein.“ ist keine Zahl.

(keine Kurzbeschreibung vorhanden)

Häuser/Familien

Wappen Familie Buegenhobel.svg   

Lehen/Ämter

Wappen Markgraeflich Knoppsberg.svg   

Orden/Kirchen/Bünde

Wappen Reshminianer neu.svg   

Stand und Lehen:
Lehen:
Daten:
Alter:
Jahr muss eine Zahl sein.
Tsatag:
Jahr muss eine Zahl sein.
Geburtshoroskop:
Jahr muss eine Zahl sein.
Familie:
Kinder:
Leomir (Symbol Tsa-Kirche.svg1008 BF)
Ausbildung:
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt
Wappen Markgraeflich Knoppsberg.svg
Taradir von Bügenhobel
Landvogt 1004 BF-4. Nam 1039 BF
Wappen Familie Buegenhobel.svg
Leomir von Bügenhobel
Landvogt seit Hes 1040 BF
Wappen Familie Buegenhobel.svg


Taradir von Bügenhobel ist Landvogt von Markgräflich Knoppsberg. Die Lande verwaltet er schon im damaligen Fürstentum Darpatien und hält dieses Amt noch immer inne, obschon das Lehen an Perricum ging und nun markgräflich ist.

Der "alte Bügenhobel" entstammt niederm Adel, hat es aber durch eigene Liestung geschafft, zum Landvogt eines fürstlichen, später markgräflichen Lehens aufzusteigen. Gelernt hat Bügenhobel im kaiserlichen Heer, später hielt er höhere Ränge in den fürstlichen Truppen inne. Noch vor der Invasion durch den Dämonenmeister allerdings war er bereits auf Knoppsberg. Doch dieses karstige Stück Land ist keineswegs ausreichend, den Aufstiegswillen Taradirs zu sättigenb: Er will mehr. Momentan ist sein Ziel, die reichen Lande Perrinmarsch gegen das unwirtliche Knoppsberg einzutauschen. Dazu ist der Landvogt neuerdings häufiger auf der anderen Darpatseite, um seine Gegnerin, die verträumte Vögtin Maia von Perricum besser kennen zu lernen und zielsicherer abservieren zu können. Außerdem wäre er gerne Markgräflicher Markobrist, also Befehlshaber der Perricumer Truppen. Intrigen allerdings sind nicht ganz Taradirs Stärke, weshalb er sich in diesen Dingen von dem sinistren Heiler Trywin von Baburin beraten lässt, der so manchen Kniff kennt - udn vor allem die menschliche Psyche.

Taradir selbst ist Patient dieses zwielichtigen Heilers, denn bisweilen leidet er an Wahnvorstellungen; so glaubt er sich beispielsweise manchmal von Untoten umgeben, wo doch Lebende sind; dann fühlt er sich verfolgt, sieht Flammen und Rauch, spürt angeblich das Beben der Erde und das Einstürzen des Himmels. Manchmal glaubt er auch, Westen sei Osten und er selbst sei Obrist des borbaradianischen Heeres, dessen Vormarsch an den Trollzacken gestoppt wurde. Vor zwei Jahren hatte er seine Gerüsteten sogar schon asu der Burg hinausgeführt, ehe ihm sein Wahn bewusst wurde. Seitdem ist Trywin von Baburin in Knoppsberg und mixt seinem Herrn beruhigende Tränke.

Taradir war viermal verheiratet - mit Frauen niedern Adels, die ihm insgesamt vierzehn Kinder geboren haben. Eine Frau starb im Kindbett, zwei hat Taradir im Wahn erschlagen, die vierte hat sich in ein Traviakloster zurpckgezogen. Von Taradirs vierzehn Kindern leben noch neun, und von diesen fünf auf seiner Burg: Barnhelm, Irminde, Traviata, gen. "Rabiata", Gorin und Marobert.