Perricum:Gerion vom Berg
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Wie ist mein Name, wie lautet die Familie?
Gerion vom Berg, Angehöriger der gleichnamigen Familie und Magister Ordinarius an der Akademie zu Punin
Welcher Kaiser/König/Graf hat die Familie belehnt und warum?
Hochadelig seit den Tagen Kaiser Rauls, an dessen Seite sie in der Zweiten Dämonenschlacht fochten. Zuvor ein schon damals altes Rittergeschlecht, daß seine Wurzeln (angeblich) bis 700 v. BF zurückverfolgen kann.
Wer sind meine Feinde und Konkurrenten?
Gerion ist sehr ehrgeizig und möchte gerne Spektabilität anstelle der Spektabilität werden. Konkurrenten sind für ihn daher die amtierende Spektabilität und alle anderen Magister der Akademie. Feinde im eigentlichen Sinne hat Gerion jedoch keine.
Wer sind meine Freunde und Verbündete?
Einige Magi und Magister inner- und außerhalb der Akademie. Was seine adlige Abkunft angeht, so ist sich Gerion dieser sehr wohl bewußt, doch ist diese für ihn schlichtweg selbstverständlich. Er geht jedoch in seiner derzeitigen Stellung so sehr auf, daß ihm für die Kabalen und Zusammenkünfte seinr Standesgenossen sowohl Zeit als auch Interesse fehlen.
Wie heißt mein Lehen und Titel zu dieser Zeit?
Keine.
Wie sind (relativ gesehen) meine Ressourcen und Einnahmen?
Relativ groß ob seiner Stellung an der Akademie und seiner familiären Bande.
Verfüge ich über irgend einen mythischen Gegenstand oder einen mythischen Ort, der evtl. noch heute besteht?
Nein.
Was weiß Euer heutiger Charakter noch über diesen Vorfahren/Vorgänger, was ist im Nebel der Zeit aufgebauscht oder getilgt worden?
Nicht viel. In alten Stammbäumen und Dokumenten wird wahrscheinlich lediglich verzeichnet sein, daß er Lehrmeister an der Magierakademie zu Punin war. In Vergessenheit geraten ist hingegen Gerions Versuch, die damalige Spektabilität mittels einer Intrige zu stürzen und sich selbst an ihren Platz zu setzen. Um einen Skandal zu vermeiden, sorgte seine Familie dafür, daß er "freiwillig" als Magister zurücktrat, um sich naturkundlichen Forschungen an der tobrischen Küste zu widmen (und dort für den Rest seines Lebens auch zu bleiben).