Perricum:Rahjan von Turatal

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Häuser/Familien

Wappen Familie Turatal.svg   

Lehen/Ämter

(keine)

Orden/Kirchen/Bünde

Symbol Rahja-Kirche.svg   

Namen und Anrede:
Voller Name:
Rahjan von Turatal
Titulatur:
Ew. Hochwürden
Stand und Lehen:
Stand:
Klerus
Lehen:
Tempelvorsteher des Rahja Tempels zu Perricum
Familie:
Familie:
Turatal
Erscheinung:
Erscheinungsbild:
er hat langes dunkles Haar, braun schimmernde Haut, einen athletischen Körper, der durch wenig mehr, als durchscheinende Gewänder verhüllt wird. Er erinnert an eine Raubkatze, wenn er einen Raum durchmißt.
Augen:
braun
Haare:
schwarz
Größe:
1,79
Gewicht:
65
Hintergründe:
Charakter:
Mann, der weiter denkt als bis morgen, und stets das Gesamtbild, die Harmonie, im Auge behält, wenn er auch kurzfristige Verlustiergungen bisweilen nicht abgeneigt ist.
Kurzbeschreibung:
charismatischer Mann in seinen besten Jahren, der nebachotisch gekleidet, jeden Göttinnendienst zu etwas besonderem macht mit seiner Anwesenheit
Briefspiel:
Ansprechpartner:
unbespielt


Aussehen:

Der Tempelvorsteher in Perricum ist in seinen besten Jahren und besitzt eine überaus rahjagefällige Gestalt. Mit seinen knapp 90 Fingern Größe, der braunschimmernden Haut und dem federnden Gang einer Raubkatze zieht er die Blicke rasch auf sich egal wo er auftaucht. Ganz seiner Herkunft entsprechend ist er in nebachotischer Art gekleidet. Üblicherweise also in weiten, aus leichtem Stoff gewebten roten Hosen, die in der Hüfte durch eine Bauchschärpe gehalten werden. Seinen Oberkörper schmückt er- wenn überhaupt- mit einer roten eng anliegenden Weste. Wie alle Diener Rahjas hat auch er ein Hautbild zur Weihe erhalten, welches eine Rose darstellt- im Laufe der Jahre und dem Aufstieg in der Hierarchie der Kirche entsprechend kam noch ein wildes aufgebäumtes Pferd hinzu. Es ist ihm in kunstfertiger Weise auf den muskulösen Oberkörper gestochen worden. Das lange dunkle Haar trägt er mal offen, mal zu einem Zopf gefasst. Meist duftet er angehm nach Rosen, bisweilen aber auch erdig nach Zedern. Seine Haut pflegt er mit Ölen, wodurch sie meist seidig schimmert.