Garetien:Gut Weidenhof

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Der Datenwert „MitdenAngehörigenderFamilieetwa“ kann einem Attribut des Datentyps Zahl nicht zugeordnet werden sondern bspw. der Datenwert „60“. Junkergut nahe der Nordwestgrenze des garether Stadtteils RosskuppelWappen Familie Weidenhoff.svg


Neueste Briefspieltexte:
Lage:
Mehrere hundert Schritt nordwestlich der Grenze des garether Stadtteils Rosskuppel
Politik:
Einwohner:
Mit den Angehörigen der Familie etwa 60 Seelen
Militär:
Garnisonen:
Ein Halbbanner Waffenknechte der Familie (Hellebardiere)
Infrastruktur:
Bedeutende Burgen und Güter:
Tempel:
, Schrein der Herrin Rondra
Sonstiges:
Kurzbeschreibung:
Junkergut nahe der Nordwestgrenze des garether Stadtteils Rosskuppel
Briefspiel:
Ansprechpartner:



Das mehrere hundert Schritt nordwestlich des heutigen Stadtrands von Rosskuppel liegende Gut Weidenhof bildete den Kern der Edlenherrschaft Weidenhoff und ist der Stamm-, sowie Herrschaftssitz des gleichnamigen Junkergeschlechts.

Ursprünglich ein Freisassenhof mit weitläufigem Landbesitz im Umland Gareths wurde Gut Weidenhof unter Kaiser Perval durch Requirierungen, Besitzumverteilung und Landankauf zu einen Edlengut ausgestaltet. Dieses erhielt Wolfbert von Weidenhoff im Jahre 947 BF. für seine Verdienste in der Reichsforster Fehde zusammen mit einigen umliegenden Ländereien und weitreichenden Rechten als Edlenherrschaft zu Lehen. Mit massiven Spenden an den Kaiserhof unter Bardo und Cella und vor allem an deren gerade einflussreichsten Günstlinge, erwirkte Wolfbert von Weidenhoff die Erhebung zum Junker und eine Erweiterung seiner Herrschaft unter Einebziehung des Ortes Rüstering bis an den Nordrand der Hügel zwischen Gareth und Wagenhalt, woraufhin der Hof seine Stellung als Zentrum der Herrschaft verlor. Dennoch blieb das Gut der Sitz der Familie Weidenhoff, des Junkers und damit Verwaltungsmittelpunkt des Junkertums.

Da der ursprüngliche Hof lediglich aus einem Wohnhaus, sowie Wirtschaftgebäuden und Ställen bestand, gab Wolfbert bald umfassende Umgestaltungsarbeiten in Auftrag, die auch unter seinem Sohn fortgeführt und weiter vorangetrieben wurden. Der Stammsitz der Familie sollte ihrem neuen Rang entsprechen. Heute erinnert nur noch der Name an das ehemalige Gut, denn der ursprüngliche Landbesitz des Gutes ist längst untrennbar mit dem sonstigen direkt bewirtschafteten Landbesitz des Junkers in seiner Herrschaft verschmolzen und auch vom Baubestand ist der Weidenhof nach den Ausbauarbeiten inwzischen zu einer ansehnlichen kleinen Burg herangewachsen: Das vollständig aus Stein ausgeführte Haupthaus ist dreistöckig und mit einem Wehrgang, sowie kleineren Bastion versehen. Bedienstetenunterkünfte, Wirtschaftsgebäude und Stallungen bilden gemeinsam mit dem Haupthaus eine Dreiflügelanlage, deren steinerne Außenmauern überall mindetstens 5 Schritt hoch und einen Schritt breit sind. Die Fenster nach außen gibt es erst ab dem zweiten Stock, sie sind schmal und ähneln Schießscharten. Ein kleiner Wehrturm mit dem Tor, ein weitere Eckturm vervollständigen und schließlich ein trutzige ans Haupthaus angeschlossener Fried vervollständigen die Anlage.

Seinen Namen erhielt die, von den fruchtbaren Feldern des herrscherllichen Sallandes umgebene, kleine Burg noch als Freisassenhof durch eine Gruppe mächtiger Weiden die einen Weiher nahe des Hoftores säumen.