Garetien:Gut Trollingen
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Noch vor den letzten Kampfhandlungen war Trollingen ein ruhiges Fischerdorf am Mühlbach im nördlichen Teil der Baronie Bärenau. Doch durch die Plünderungen der Mannen um Simiona di Silastide-Marvinko wurde dieser Ort fast vollkommen zerstört.
Den Namen Trollingen erhielt das Dorf, als ein stattlicher Ritter, der in den Geschichten nur als der "Glänzende Leomar" betitelt wird, die einfachen Bauern vor einem hünenhaften Troll rettete.
Ebenjener Troll, der die Menschen von da an mied, nutzte die Gunst der Stunde und kehrte in sein Heim zurück. Aus den Augen des Trolls scheinen die "kleinen Wurmlinge" kein Interesse mehr an dem Ort zu haben, denn sie sind ja alle weggelaufen.
Grumbatsch, so sein Name, ist eigentlich ein friedlicher Gesell, der nur in Ruhe leben und seine Fische verköstigen möchte. Nur leider hat er mit Menschen nicht die besten Erfahrungen gemacht, da die Meisten ihn zuerst angreifen.
Nach der erfolgten Siedlungspolitik der Baroness von Bärenau, zog er sich erneut ins Umland zurück.
Zusätzlich zu den neuangesiedelten Bürgern die das Gut belebten, überstellte die Baroness das große Gutshaus den Kirchen der Travia, Tsa und Peraine, die dort ein neues Kloster errichteten.